Luther 1984: | Daß aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren, der sagte: «Haut den Baum um und zerstört ihn, doch den Stock mit seinen Wurzeln laßt in der Erde bleiben; er soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und mit den Tieren des Feldes zusammenleben, bis über ihn sieben Zeiten hingegangen sind»; |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Daß aber der König einen Wächter, nämlich einen heiligen (Engel), vom Himmel hat herabsteigen sehen, der da gebot: ,Haut den Baum um und vernichtet-1- ihn, doch seinen Wurzelstock laßt in der Erde, und zwar in einer Fessel von Eisen und Erz auf der grünenden Flur, damit er vom Tau des Himmels benetzt wird und den Tieren des Feldes gleichgestellt ist, bis sieben Zeiten-2- über ihn dahingegangen sind!' -1) = zerstückelt. 2) = Jahre. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und daß der König einen Wächter-1- und Heiligen vom Himmel herabsteigen sah, der sprach: «Haut den Baum um und zerstört ihn! Doch seinen Wurzelstock laßt in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Bronze im Grün des Feldes! Und vom Tau des Himmels mag er benetzt werden, und bei den Tieren des Feldes soll er sein Teil haben, bis sieben Jahre-2- über ihn hingegangen sind!» - -1) o: Engel. 2) o: Zeiten. |
Schlachter 1952: | Daß aber der König einen Wächter, einen Heiligen, vom Himmel herabfahren sah und sagen hörte: «Hauet den Baum um und verderbet ihn; aber seinen Wurzelstock lasset in der Erde bleiben, und zwar in Banden von Eisen und Erz im grünen Felde, daß er vom Tau des Himmels benetzt werde und sein Teil habe mit den Tieren des Feldes, bis daß sieben Zeiten über ihm vergangen sind», |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dass aber der König einen heiligen Wächter vom Himmel herabsteigen sah und sagen hörte: Haut den Baum um und verderbt ihn; aber seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz im Gras des Feldes, dass er vom Tau des Himmels benetzt werde und seinen Anteil habe mit den Tieren des Feldes, bis sieben Zeiten über ihm vergangen sind!, |
Zürcher 1931: | Dass aber der König gesehen hat, wie ein Wächter, ein heiliger, vom Himmel herabstieg und gebot: «Hauet den Baum um und verderbet ihn! doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, in Banden von Eisen und Erz, im Grün des Feldes; vom Tau des Himmels soll er benetzt werden und sein Teil haben bei den Tieren des Feldes, bis sieben Zeiten über ihn dahingegangen sind», |
Luther 1912: | Daß aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbet ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln laßt in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihm sieben Zeiten um sind, - |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und daß der König einen Wachsamen und Heiligen schaute, der vom Himmel niederstieg und sprach: 'Haut den Baum um und verderbt ihn, aber seinen Wurzelstock belaßt in der Erde, und das in einer Fessel von Eisen und Erz, im Grün des Feldes, vom Tau des Himmels werde er benetzt und mit dem Getier des Felds sei sein Teil, bis daß sieben Zeiten über ihn hingewandelt sind!' |
Tur-Sinai 1954: | Daß aber der König einen Gottesboten und Heiligen schaute, der vom Himmel herabstieg und befahl: ,Haut um den Baum und verderbt ihn, jedoch seiner Wurzeln Stock laßt in der Erde in einer Fessel von Eisen und Erz; im Grün der Felder soll er sich netzen an des Himmels Tau, und mit dem Wild des Feldes sei sein Teil, bis sieben Zeiten an ihm dahingehn' - |
Luther 1545 (Original): | Das aber der König einen heiligen Wechter gesehen hat vom Himel er ab faren, vnd sagen, Hawet den Baum vmb, vnd verderbet jn, Doch den Stock mit seinen Wurtzeln lasst in der erden bleiben. Er aber sol in eisern vnd ehernen Ketten, auff dem felde im grase gehen, vnd vnter dem taw des Himels ligen, vnd nas werden, vnd sich mit den Thieren auff dem felde weiden, bis vber jn sieben zeit vmb sind. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Daß aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Hauet den Baum um und verderbet ihn, doch den Stock mit seinen Wurzeln laßt in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihm sieben Zeiten um sind: |
NeÜ 2024: | (20) Dass der König einen der heiligen Wächterengel vom Himmel kommen sah, der befahl: 'Fällt den Baum und zerstört ihn, doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde! Er soll von einem Band aus Eisen und Bronze umringt sein, mitten im Gras. Vom Tau des Himmels wird er benetzt, und mit dem Wild teilt er sich was draußen wächst, bis die sieben Zeiten vorbei sind!', |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und dass der König einen Wächter und Heiligen von den Himmeln herabsteigen sah, der sagte: 'Haut den Baum um und verderbt ihn; doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Erz, im grünen [Gras] des Feldes; und mit dem Tau des Himmels soll er benetzt werden; und mit den Tieren des Feldes soll er sein Teil haben, bis sieben Zeiten über ihn hingegangen sind!' - -Parallelstelle(n): Daniel 4, 13 |
English Standard Version 2001: | And because the king saw a watcher, a holy one, coming down from heaven and saying, 'Chop down the tree and destroy it, but leave the stump of its roots in the earth, bound with a band of iron and bronze, in the tender grass of the field, and let him be wet with the dew of heaven, and let his portion be with the beasts of the field, till seven periods of time pass over him,' |
King James Version 1611: | And whereas the king saw a watcher and an holy one coming down from heaven, and saying, Hew the tree down, and destroy it; yet leave the stump of the roots thereof in the earth, even with a band of iron and brass, in the tender grass of the field; and let it be wet with the dew of heaven, and [let] his portion [be] with the beasts of the field, till seven times pass over him; |
Westminster Leningrad Codex: | וְדִי חֲזָה מַלְכָּא עִיר וְקַדִּישׁ נָחִת מִן שְׁמַיָּא וְאָמַר גֹּדּוּ אִֽילָנָא וְחַבְּלוּהִי בְּרַם עִקַּר שָׁרְשׁוֹהִי בְּאַרְעָא שְׁבֻקוּ וּבֶאֱסוּר דִּֽי פַרְזֶל וּנְחָשׁ בְּדִתְאָא דִּי בָרָא וּבְטַל שְׁמַיָּא יִצְטַבַּע וְעִם חֵיוַת בָּרָא חֲלָקֵהּ עַד דִּֽי שִׁבְעָה עִדָּנִין יַחְלְפוּן עֲלֽוֹהִי |