Luther 1984: | So bittet doch Gott und seht, ob er uns gnädig sei! Denn meint ihr, nachdem solches von euch geschehen ist, er werde euch gnädig ansehen? spricht der HERR Zebaoth. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Und nun, flehet doch Gott (auf solche Weise) um Gnade an! - derartiges ist doch eurerseits geschehen -: wird er da noch einem von euch seine Gunst zuwenden?» - so spricht der HErr der Heerscharen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und nun, besänftigt doch Gott-1-, daß er uns gnädig sei! (Wenn) so etwas von eurer Hand geschieht, wird er (da) euretwegen das Angesicht erheben-2-? spricht der HERR der Heerscharen. -1) w: macht doch Gottes Angesicht weich. 2) d.h. vlt. segnen; etwa wie im Aaronitischen Segen, 4. Mose 6, 24-26. |
Schlachter 1952: | Und nun besänftiget doch das Angesicht Gottes, daß er uns gnädig sei! Wird er, weil solches von eurer Hand geschehen ist, auf jemand von euch Rücksicht nehmen? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und nun besänftigt doch das Angesicht Gottes, damit er uns gnädig sei! Wird er, weil so etwas von eurer Hand geschehen ist, jemand von euch freundlich beachten? |
Zürcher 1931: | Und nun versuchet einmal, Gott (mit solchen Gaben) freundlich zu stimmen - da wird er uns schon gnädig sein! Von eurer Hand ist solches geschehen - kann er da einem von euch gewogen sein? spricht der Herr der Heerscharen. |
Luther 1912: | So bittet nun Gott, daß er uns gnädig sei! denn solches ist geschehen von euch. Meinet ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der Herr Zebaoth. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und nun: »Sänftet doch das Gottesantlitz, daß er uns Gunst gewähre!« Geschieht dies von eurer Hand, - kann man von euch einem emporheben das Antlitz? hat ER der Umscharte gesprochen. |
Tur-Sinai 1954: | Und nun: Besänftigt Gottes Antlitz! Wird er uns Gunst erweisen? Von eurer Hand geschah dies; kann er von euch wen beachten? spricht der Ewige der Scharen. Wen auch von euch? |
Luther 1545 (Original): | So bittet nu Gott, das er vns gnedig sey, Denn solchs ist geschehen von euch, Meinet jr, Er werde ewr Person ansehen, spricht der HERR Zebaoth? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So bittet nun Gott, daß er uns gnädig sei! Denn solches ist geschehen von euch. Meinet ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der Herr Zebaoth. |
NeÜ 2024: | Und unseren Gott wollt ihr mit solchen Opfern erweichen, dass er uns gnädig ist? Ihr meint doch nicht im Ernst, dass der allmächtige Gott sich das gefallen lässt? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun: O besänftigt das Angesicht Gottes(a), dass er uns gnädig sei! Wenn solches von eurer Hand geschieht, wird er ‹dann› euretwegen das Angesicht erheben?, sagt Jahweh der Heere. -Fussnote(n): (a) o.: Gottes, des Starken; heb. El |
English Standard Version 2001: | And now entreat the favor of God, that he may be gracious to us. With such a gift from your hand, will he show favor to any of you? says the LORD of hosts. |
King James Version 1611: | And now, I pray you, beseech God that he will be gracious unto us: this hath been by your means: will he regard your persons? saith the LORD of hosts. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה חַלּוּ נָא פְנֵי אֵל וִֽיחָנֵנוּ מִיֶּדְכֶם הָיְתָה זֹּאת הֲיִשָּׂא מִכֶּם פָּנִים אָמַר יְהוָה צְבָאֽוֹת |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 9: Die Aufforderung zur Buße ist am besten als Ironie zu verstehen. Wie konnten sie von Gott Gnade erwarten, wenn sie ihn mit unannehmbaren Opfern beleidigten? |