Luther 1984: | Denn -a-ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. -a) 5. Mose 15, 11. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnt ihnen Gutes tun, so oft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | denn die Armen habt ihr allezeit bei euch-a-, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit. -a) 5. Mose 15, 11. |
Schlachter 1952: | Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. |
Schlachter 1998: | Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, wann immer ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, wann immer ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit. |
Zürcher 1931: | Die Armen habt ihr ja allezeit bei euch, und sooft ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit. -5. Mose 15, 11. |
Luther 1912: | Ihr a) habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. - a) 5. Mose 15, 11. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Ihr -a-habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. -a)5. Mo. 15, 11. |
Luther 1545 (Original): | Jr habt alle zeit Armen bey euch, vnd wenn jr wolt könnet jr jnen guts thun, Mich aber habt jr nicht allezeit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ihr habt allezeit Arme bei euch; und wann ihr wollet, könnet ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Arme wird es immer bei euch geben, und ihr könnt ihnen Gutes tun, sooft ihr wollt. Mich aber habt ihr nicht mehr lange bei euch. |
Albrecht 1912/1988: | Denn Arme habt ihr immer bei euch, und sooft ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht immer. |
Meister: | Denn Arme habt ihr allzeit-a- bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohl tun; Mich aber habt ihr nicht allezeit! -a) 5. Mose 15, 11. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnt ihnen Gutes tun, so oft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | denn die Armen habt ihr allezeit bei euch-a-, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit. -a) 5. Mose 15, 11. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Stets habt ihr die Armen bei euch selbst und wann immer ihr wollt, könnt ihr ihnen wohl tun. Mich aber habt ihr nicht stets. |
Interlinear 1979: | Denn allezeit die Armen habt ihr bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohl tun, mich aber nicht allezeit habt ihr. |
NeÜ 2024: | Es wird immer Arme bei euch geben, und sooft ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun. Aber mich habt ihr nicht mehr lange bei euch. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Armen habt ihr nämlich allezeit bei euch, und wann immer ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun. Mich habt ihr aber nicht allezeit. -Parallelstelle(n): 5. Mose 15, 11; mich Mark 2, 20 |
English Standard Version 2001: | For you always have the poor with you, and whenever you want, you can do good for them. But you will not always have me. |
King James Version 1611: | For ye have the poor with you always, and whensoever ye will ye may do them good: but me ye have not always. |
Robinson-Pierpont 2022: | Πάντοτε γὰρ τοὺς πτωχοὺς ἔχετε μεθ᾽ ἑαυτῶν, καὶ ὅταν θέλητε δύνασθε αὐτοὺς εὖ ποιῆσαι· ἐμὲ δὲ οὐ πάντοτε ἔχετε. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי הָעֲנִיִּים תָּמִיד עִמָּכֶם וּכְשֶׁתִּרְצוּ תּוּכְלוּ לְהֵיטִיב לָהֶם וְאָנֹכִי לֹא־אֶהְיֶה אִתְּכֶם תָּמִיד |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Pronomen ἐμὲ („mich“) ist sowohl der Form als auch der Satzstellung nach betont, wodurch der Kontrast zu den Armen deutlicher wird, der auch durch δὲ („aber“) verstärkt wird. |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. |