Luther 1984: | Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im voraus gesalbt für mein Begräbnis. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sie hat getan, was in ihren Kräften stand: sie hat meinen Leib im voraus zur Bestattung gesalbt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sie hat getan, was sie konnte; sie hat im voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt. |
Schlachter 1952: | Sie hat getan, was sie konnte; sie hat zum voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt. |
Schlachter 1998: | Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im voraus zum Begräbnis gesalbt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus zum Begräbnis gesalbt. |
Zürcher 1931: | Was sie vermochte, hat sie getan; sie hat im voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt. |
Luther 1912: | Sie hat getan, was sie konnte; sie ist zuvorgekommen, meinen Leib zu salben zu meinem Begräbnis. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Sie hat getan, was sie konnte; sie ist zuvorgekommen, meinen Leib zu salben zu meinem Begräbnis. |
Luther 1545 (Original): | Sie hat gethan, was sie kund, Sie ist zuuor komen meinen Leichnam zusalben zu meinem begrebnis. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie hat getan, was sie konnte; sie ist zuvorkommen, meinen Leichnam zu salben zu meinem Begräbnis. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Sie hat getan, was sie konnte: Sie hat meinen Körper im Voraus für mein Begräbnis gesalbt. |
Albrecht 1912/1988: | Sie hat getan, was sie konnte: sie hat meinen Leib im voraus zum Begräbnis gesalbt. |
Meister: | Was sie konnte, hat sie getan; sie hat im voraus Meinen Leib gesalbt zum Begräbnis. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Sie hat getan, was in ihren Kräften stand: sie hat meinen Leib im voraus zur Bestattung gesalbt. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Sie hat getan, was sie vermochte; sie hat zum voraus meinen Leib zum Begräbnis-1- gesalbt. -1) o: zur Einbalsamierung.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Sie hat getan, was sie konnte; sie hat im voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Was diese hatte, tat sie. Sie nahm es vorweg, meinen Leib für das Begräbnis zu salben. |
Interlinear 1979: | Was sie konnte, hat sie getan; sie hat vorweggenommen, zu salben meinen Leib für das Begräbnis. |
NeÜ 2024: | Sie hat getan, was sie konnte, und meinen Körper im Voraus zum Begräbnis gesalbt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was sie hatte, setzte sie ein(a): Sie salbte im Voraus meinen Leib zum Begräbnis. -Fussnote(n): (a) und sie handelte. -Parallelstelle(n): hatte 2. Korinther 8, 2.3; Begräbnis Mark 16, 1 |
English Standard Version 2001: | She has done what she could; she has anointed my body beforehand for burial. |
King James Version 1611: | She hath done what she could: she is come aforehand to anoint my body to the burying. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ὃ ἔσχεν αὕτη ἐποίησεν· προέλαβεν μυρίσαι μου τὸ σῶμα εἰς τὸν ἐνταφιασμόν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אֵת אֲשֶׁר הָיָה לְאֵל יָדָהּ עָשָׂתָה קִדְּמָה לָסוּךְ אֶת־גּוּפִי לִקְבוּרָתוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Zur Bedeutung, eine Handlung vorwegzunehmen, also schon vorher zu tun vgl. Flavius Josephus, Antiquitates Judaicae 18.118: „Als nun viele andere in Scharen um ihn herumkamen, weil sie von seinen Worten sehr bewegt waren, hielt es Herodes, der fürchtete, der große Einfluss, den Johannes auf das Volk hatte, könnte es in seine Macht und Neigung bringen, einen Aufstand anzuzetteln (denn sie schienen bereit, alles zu tun, was er ihnen riet), für viel besser, ihn zu töten, um jegliches Unheil, das er anrichten könnte, vorweg zu verhindern (προλαβὼν ἀνελεῖν), um sich selbst nicht in Schwierigkeiten zu bringen, indem er einen Mann verschonte, der ihn zur Umkehr bringen könnte, wenn es zu spät wäre. Der Tod und die Bestattung des Herrn Jesus würden in kurzer Zeit geschehen, sodass er diese Handlung schon als Vorwegnahme der Bestattungshandlung der Salbung anerkennt. |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. |