Luther 1984: | Und wie geschieht mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Doch woher wird mir die Ehre-1- zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? -1) o: das Glück. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und woher (geschieht) mir dies, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Schlachter 1952: | Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Schlachter 1998: | Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Zürcher 1931: | Und woher wird mir dies zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Luther 1912: | Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Luther 1545 (Original): | Vnd wo her kompt mir das, das die Mutter meines HErrn zu mir kompt? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Albrecht 1912/1988: | Doch warum wird mir diese Ehre zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Meister: | Und woher ist mir dieses, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Doch woher wird mir die Ehre-1- zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? -1) o: das Glück. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und woher mir dieses, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und woher (geschieht) mir dies, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und woher (geschieht) mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? |
Interlinear 1979: | Und woher mir dies, daß kommt die Mutter meines Herrn zu mir? |
NeÜ 2024: | Welche Ehre, dass die Mutter meines Herrn mich besucht! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und woher [geschieht] mir dieses, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?, -Parallelstelle(n): Lukas 1, 20 |
English Standard Version 2001: | And why is this granted to me that the mother of my Lord should come to me? |
King James Version 1611: | And whence [is] this to me, that the mother of my Lord should come to me? |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ πόθεν μοι τοῦτο, ἵνα ἔλθῃ ἡ μήτηρ τοῦ κυρίου μου πρός με; |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וּמַה־לִּי כִּי־אֵם אֲדֹנִי בָּאָה אֵלָי |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Hier sehen wir zwei Genitive in Reihe. Der erste Genitiv „des Herrn“ gibt an, dass der Herr Jesus eine Mutter hatte. Der zweite „meines“, dass die Sprecherin einen Herrn hat. Da der erste eine Verwandtschaftsbeziehung ausdrückt (Mutter-Sohn), kann er als Genitivus relationis bezeichnet werden. Der zweite hingegen nicht in der Hinsicht, jedoch ebenfalls als Gen. rel., da die Sprecherin einen Herrn hat. |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 43: die Mutter meines Herrn. Dieser Ausdruck ist kein Lob auf Maria, sondern ein Lob auf das Kind, das sie im Leib trug und ein Ausdruck der Zuversicht Elisabeths, dass Marias Kind der langerwartete Messias sein würde - den sogar David seinen »Herrn« genannt hatte (vgl. 20, 44). Es ist bemerkenswert, wie gut Elisabeth die Bedeutung der Situation verstand, insbesondere wenn man bedenkt, welch geheimnisvolle Atmosphäre über all diesen Ereignissen lag (vgl. 2, 19). Sie begrüßte Maria nicht skeptisch, sondern mit großer Freude. Sie verstand, was die Reaktion des Kindes in ihrem Schoß bedeutete. Und sie begriff anscheinend die einzigartige Bedeutung des Kindes in Marias Schoß. All dies muss dem erleuchtenden Wirken des Heiligen Geistes zugeschrieben werden (V. 41). |