Luther 1984: | Ich nehme nicht Ehre von Menschen; |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «EHRE von Menschen nehme ich nicht an, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ich nehme nicht Ehre von Menschen-a-; -a) V. 34; 1. Thessalonicher 2, 6. |
Schlachter 1952: | Ich nehme nicht Ehre von Menschen, |
Schlachter 1998: | Ich nehme nicht Ehre von Menschen, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ich nehme nicht Ehre von Menschen, |
Zürcher 1931: | Ehre nehme ich von Menschen nicht an, |
Luther 1912: | Ich nehme nicht Ehre von Menschen; |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Ich nehme nicht Ehre von Menschen; |
Luther 1545 (Original): | Ich neme nicht Ehre von Menschen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich nehme nicht Ehre von Menschen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ich bin nicht darauf aus, von Menschen Anerkennung zu bekommen. |
Albrecht 1912/1988: | Ehre, die von Menschen kommt, die weise ich zurück. |
Meister: | Ehre von Menschen nehme Ich nicht! -V. 34; 1. Thessalonicher 2, 6. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | «EHRE von Menschen nehme ich nicht an, |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Ich nehme nicht Ehre von Menschen; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Ich nehme nicht Ehre von Menschen-a-; -a) V. 34; 1. Thessalonicher 2, 6. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Ehre von Menschen nehme ich nicht an, |
Interlinear 1979: | Ehre von Menschen nicht nehme ich an, |
NeÜ 2024: | Ich bin nicht darauf aus, von euch geehrt zu werden, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Von Menschen nehme ich nicht Ehre(a) an, -Fussnote(n): (a) o.: Herrlichkeit -Parallelstelle(n): Johannes 5, 34; 1. Thessalonicher 2, 6 |
English Standard Version 2001: | I do not receive glory from people. |
King James Version 1611: | I receive not honour from men. |
Robinson-Pierpont 2022: | N-ASF παρὰ PREP ἀνθρώπων N-GPM οὐ PRT-N λαμβάνω· V-PAI-1S |
Franz Delitzsch 11th Edition: | לֹא־אֶקַּח כָּבוֹד מִבְּנֵי אָדָם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Durch die Linksversetzung ist das Akkusativobjekt δόξαν (Ehre) besonders betont. |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 1 - 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. |