Luther 1984: | Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagte Thomas zu ihm: «Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst: wie sollten wir da den Weg kennen?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen-a-? -a) Johannes 13, 36. |
Schlachter 1952: | Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg wissen? |
Schlachter 1998: | Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg wissen? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen? |
Zürcher 1931: | Thomas sagt zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst; wie können wir den Weg wissen? |
Luther 1912: | Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen? |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen? |
Luther 1545 (Original): | Spricht zu jm Thomas, HErr, wir wissen nicht wo du hin gehest, vnd wie können wir den weg wissen? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehest; und wie können wir den Weg wissen? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | »Herr«, sagte Thomas, »wir wissen doch nicht einmal, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg dorthin kennen?« |
Albrecht 1912/1988: | Da sprach Thomas zu ihm: «Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst; wie kann uns da der Weg bekannt sein?» |
Meister: | THOMAS sagte zu Ihm: «Herr, wir wissen nicht, wohin Du gehst; und wie können wir den Weg wissen?» |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da sagte Thomas zu ihm: «Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst: wie sollten wir da den Weg kennen?» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst, und wie können wir den Weg wissen? |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen-a-? -a) Johannes 13, 36. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Es sagt ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst! Und wie können wir den Weg wissen? |
Interlinear 1979: | Sagt zu ihm Thomas: Herr, nicht wissen wir, wohin du gehst; wie können wir den Weg wissen? |
NeÜ 2024: | Herr, sagte Thomas, wir wissen nicht einmal, wo du hingehst. Wie sollen wir dann den Weg dorthin kennen? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Thomas sagt zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen(a)? -Fussnote(n): (a) In seiner Frage denkt Thomas an eine Sache. Jesus hatte aber an seine Person gedacht, als er seine Aussage in V. 4 machte. Daraus ist zu schließen, dass Jesus eher von einem Kennen als von einem Wissen spricht; vgl. V. 7. -Parallelstelle(n): Johannes 13, 36 |
English Standard Version 2001: | Thomas said to him, Lord, we do not know where you are going. How can we know the way? |
King James Version 1611: | Thomas saith unto him, Lord, we know not whither thou goest; and how can we know the way? |
Robinson-Pierpont 2022: | V-PAI-3S αὐτῷ P-DSM Θωμᾶς, N-NSM Κύριε, N-VSM οὐκ PRT-N οἴδαμεν V-RAI-1P ποῦ ADV-I ὑπάγεις· V-PAI-2S καὶ CONJ πῶς ADV-I δυνάμεθα V-PNI-1P τὴν T-ASF ὁδὸν N-ASF εἰδέναι; V-RAN |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיֹּאמֶר אֵלָיו תּוֹמָא אֲדֹנִי לֹא יָדַעְנוּ אָנָה אַתָּה הֹלֵךְ וְאֵיכָכָה נֵדַע אֶת־הַדֶּרֶךְ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Beide Punkte, die der Herr eben vorraussetzt, werden von Thomas nicht erkannt, sodass er nun nach beiden Sachverhalten fragt. |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. |