Luther 1984: | Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wir wissen ja, daß die gesamte Schöpfung bis jetzt noch überall seufzt und mit Schmerzen einer Neugeburt harrt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. |
Schlachter 1952: | Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; |
Schlachter 1998: | Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; |
Zürcher 1931: | Denn wir wissen, dass alles Geschaffene insgesamt seufzt und sich schmerzlich ängstigt bis jetzt. |
Luther 1912: | Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. |
Luther 1545 (Original): | Denn wir wissen, das alle Creatur sehnet sich mit vns, vnd engstet sich noch jmer dar. -[Engstet] Wie ein Weib in Kindsnöten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wir wissen allerdings, dass die gesamte Schöpfung jetzt noch unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen. |
Albrecht 1912/1988: | Wir wissen ja: Die ganze Schöpfung ist bis jetzt voll Klageseufzer und harrt mit Schmerzen einer Neugeburt entgegen-a-. -a) vgl. Matthäus 19, 28; 2. Petrus 3, 12f.; Offenbarung 21, 1.5. |
Meister: | Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und zusammen-a- Geburtswehen leidet bis jetzt. -a) Jeremia 12, 11. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Wir wissen ja, daß die gesamte Schöpfung bis jetzt noch überall seufzt und mit Schmerzen einer Neugeburt harrt. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Wir wissen ja, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mitleidet bis auf den heutigen (Tag). |
Interlinear 1979: | Wir wissen nämlich, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; |
NeÜ 2024: | Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis heute unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Wehen liegt bis jetzt; |
English Standard Version 2001: | For we know that the whole creation has been groaning together in the pains of childbirth until now. |
King James Version 1611: | For we know that the whole creation groaneth and travaileth in pain together until now. |
Robinson-Pierpont 2022: | Οἴδαμεν γὰρ ὅτι πᾶσα ἡ κτίσις συστενάζει καὶ συνωδίνει ἄχρι τοῦ νῦν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי יָדַעְנוּ אֲשֶׁר הַבְּרִיאָה כֻלָּהּ תֵּאָנַח וְתָחִיל עַד־הֵנָּה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus belegt, dass die Schöpfung bis jetzt dem Verderben und der Nichtigkeit ausgeliefert ist, da sie leidet und daher seufzt, dies ist so bis zum jetzigen Tag. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). |