Luther 1984: | Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Frau hat nicht über ihren Leib zu verfügen, sondern ihr Mann; gleicherweise besitzt aber auch der Mann kein Verfügungsrecht über seinen Leib, sondern die Frau. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen eigenen Leib, sondern die Frau. |
Schlachter 1952: | Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau. |
Schlachter 1998: | Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau. |
Zürcher 1931: | Die Frau hat über ihren eignen Leib nicht die Verfügung, sondern der Mann; ebenso aber hat auch der Mann über seinen eignen Leib nicht die Verfügung, sondern die Frau. |
Luther 1912: | Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib. |
Luther 1545 (Original): | Das Weib ist jres Leibs nicht mechtig, sondern der Man. Desselbigen gleichen, der Man ist seines Leibs nicht mechtig, sondern das Weib. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desselbigengleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Nicht die Frau verfügt über ihren Körper, sondern der Mann, und ebenso verfügt nicht der Mann über seinen Körper, sondern die Frau. |
Albrecht 1912/1988: | Die Frau hat kein Verfügungsrecht über ihren Leib, sondern ihr Mann. Gleicherweise hat auch der Mann kein Verfügungsrecht über seinen Leib, sondern seine Frau. |
Meister: | Das Weib verfügt nicht über seinen eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso verfügt nicht der Mann über seinen eigenen Leib, sondern das Weib. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Die Frau hat nicht über ihren Leib zu verfügen, sondern ihr Mann; gleicherweise besitzt aber auch der Mann kein Verfügungsrecht über seinen Leib, sondern die Frau. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen eigenen Leib, sondern die Frau. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Die Frau hat keine Autorität über den eigenen Leib, sondern der Mann. Genauso aber hat auch der Mann keine Autorität über den eigenen Leib, sondern die Frau. |
Interlinear 1979: | Die Frau über den eigenen Körper nicht hat Verfügungsrecht, sondern der Mann; gleichermaßen aber auch der Mann über den eigenen Körper nicht hat Verfügungsrecht, sondern die Frau. |
NeÜ 2024: | Die Frau verfügt nicht über ihren Körper, sondern der Mann, ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen Körper, sondern die Frau. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Frau hat nicht Vollmacht über den eigenen Leib, sondern der Mann, und gleicherweise hat der Mann nicht Vollmacht über den eigenen Leib, sondern die Frau. |
English Standard Version 2001: | For the wife does not have authority over her own body, but the husband does. Likewise the husband does not have authority over his own body, but the wife does. |
King James Version 1611: | The wife hath not power of her own body, but the husband: and likewise also the husband hath not power of his own body, but the wife. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἡ γυνὴ τοῦ ἰδίου σώματος οὐκ ἐξουσιάζει, ἀλλ᾽ ὁ ἀνήρ· ὁμοίως δὲ καὶ ὁ ἀνὴρ τοῦ ἰδίου σώματος οὐκ ἐξουσιάζει, ἀλλ᾽ ἡ γυνή. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הָאִשָּׁה אֵין גּוּפָהּ בִּרְשׁוּתָהּ אֶלָּא בִּרְשׁוּת בַּעְלָהּ וּכְמוֹ־כֵן הָאִישׁ אֵין גּוּפוֹ בִּרְשׁוּתוֹ אֶלָּא בִּרְשׁוּת אִשְׁתּוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus betont, dass sich die Partner wechselseitig an den Bedürfnissen des anderen zu orientieren haben. In diesen Zusammenhängen hat die Frau gleiche Autorität wie der Mann. |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 1 - 11, 34: Dieser Abschnitt ist Paulus’ umfassende Antwort auf praktische Fragen, die die Korinther ihm in einem Brief gestellt hatten (7, 1), der wahrscheinlich von Stephanas, Fortunatus und Achaikus überbracht worden war (16, 17). Bei der ersten Frage ging es um Ehe. Das war ein Problembereich, weil die Gläubigen in Korinth beeinflusst waren von der moralischen Verderbtheit der umgebenden Kultur, die Dinge tolerierte wie Unzucht, Ehebruch, Homosexualität, Polygamie und Konkubinat. 7, 1 Einige meinten, wegen der vielen sexuellen Sünden und der Verwirrung in Sachen Ehe sei es besser, ledig zu bleiben und das Zölibat sei sogar geistlicher. Das könnte überzogen fromme Leute veranlassen, Scheidung gutzuheißen, um als Ledige leben zu können. Diese Verse werten das Ledigsein auf, sofern es Enthaltsamkeit bedeutet, aber hier wird keineswegs gelehrt, die Ehe sei falsch oder minderwertig. 7, 1 keine Frau berühren. Eine jüdische Umschreibung für Geschlechtsverkehr (s. z.B. 1. Mose 20, 6; Ruth 2, 9; Sprüche 6, 29). Paulus sagt, dass es gut ist, auf Sexualität zu verzichten, d.h. ledig zu bleiben. Es ist jedoch nicht das einzig Wahre und auch nicht besser als die Ehe (vgl. 1. Mose 1, 28; 2, 18). |