Luther 1984: | Darum wurde ich zornig über dieses Geschlecht und sprach: Immer irren sie im Herzen! Aber sie verstanden meine Wege nicht, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Deshalb ward ich über dieses Geschlecht entrüstet und sprach: ,Allezeit gehen sie mit ihrem Herzen irre!' Sie aber erkannten meine Wege nicht, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Deshalb zürnte ich diesem Geschlecht-a- und sprach: Allezeit gehen sie irre mit dem Herzen. Sie aber haben meine Wege nicht erkannt. -a) Psalm 78, 21. |
Schlachter 1952: | Darum ward ich entrüstet über dieses Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit ihrem Herzen! 11. Sie aber erkannten meine Wege nicht, |
Schlachter 1998: | Darum wurde ich entrüstet über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie mit ihrem Herzen in die Irre! Sie aber erkannten meine Wege nicht, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt, |
Zürcher 1931: | Daher «entrüstete ich mich über dieses Geschlecht / und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen; / sie aber erkannten meine Wege nicht, / |
Luther 1912: | Darum ward ich entrüstet über dies Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht, |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Darum ward ich entrüstet über dies Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht, |
Luther 1545 (Original): | Darumb ich entrüstet ward, vber dis Geschlechte, vnd sprach, Jmerdar jrren sie mit dem hertzen, Aber sie wusten meine wege nicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | darum ich entrüstet ward über dies Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen, aber sie wußten meine Wege nicht, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Vierzig Jahre lang 'haben sie sich immer wieder gegen mich aufgelehnt'. Deshalb war mir jene ganze Generation zuwider. ›Ständig lassen sie sich von ihren eigenen Wünschen irreleiten‹, sagte ich; ›aber zu begreifen, welche Wege ich sie führen will, dazu waren sie nicht imstande.‹ |
Albrecht 1912/1988: | Darum ward ich zornig über dies Geschlecht und sprach: Stets wendet sich ihr Herz von mir, sie haben meine Wege nicht erkannt. |
Meister: | Darum zürnte Ich diesem Geschlecht, und Ich sprach: ,Immer irren sie im Herzen!' Sie aber erkannten Meine Wege nicht, |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Deshalb ward ich über dieses Geschlecht entrüstet und sprach: ,Allezeit gehen sie mit ihrem Herzen irre!' Sie aber erkannten meine Wege nicht, |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Deshalb zürnte ich diesem Geschlecht-1- und sprach: Allezeit gehen sie irre mit dem Herzen; aber sie haben meine Wege nicht erkannt. -1) TR: jenem Geschlecht.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Deshalb -a-zürnte ich diesem Geschlecht-a- und sprach: Allezeit gehen sie irre mit dem Herzen. Sie aber haben meine Wege nicht -a-erkannt. -a) Psalm 78, 21. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Deshalb zürnte ich jenem Geschlecht und sprach: Immer werden sie im Herzen irregeführt. Sie erkannten nun meine Wege nicht, |
Interlinear 1979: | vierzig Jahre! Deswegen geriet ich in Zorn über dieses Geschlecht und sagte: Immer irren sie mit dem Herzen; und sie nicht haben erkannt meine Wege, |
NeÜ 2024: | Deshalb hat mich diese ganze Generation angewidert. 'Ihr Eigenwille führt sie ständig in die Irre', sagte ich, 'sie begreifen meine Wege einfach nicht.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Darum war ich entrüstet über jenes Geschlecht und sagte: 'Immerzu irren sie im Herzen; sie kannten nicht meine Wege. -Parallelstelle(n): Psalm 95, 10; Psalm 78, 21.32 |
English Standard Version 2001: | for forty years. Therefore I was provoked with that generation, and said, 'They always go astray in their heart; they have not known my ways.' |
King James Version 1611: | Wherefore I was grieved with that generation, and said, They do alway err in [their] heart; and they have not known my ways. |
Robinson-Pierpont 2022: | Διὸ προσώχθισα τῇ γενεᾷ ἐκείνῃ, καὶ εἶπον, Ἀεὶ πλανῶνται τῇ καρδίᾳ· αὐτοὶ δὲ οὐκ ἔγνωσαν τὰς ὁδούς μου· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | לָכֵן אָקוּט בַּדּוֹר וָאֹמַר עַם תֹּעֵי לֵבָב הֵם וְהֵם לֹא־יָדְעוּ דְרָכָי |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Partikel δὲ („nun“, „so“) setzt den Gedanken fort, dient hier nicht zur Einführung eines Gegensatzes („aber“), da kein Kontrast im Raum ist. Eher werden damit die Subjekte „ich“ (d.h. Gott) und „sie“ (d.h. das Geschlecht) voneinander abgehoben, d.h. Gott wurde, obwohl seine Werke bekannt waren, auf die Probe gestellt, d.h. herausgefordert, und zürnte nun denen, die sich gegen ihn erhoben, da sie seine Wege nicht erkennen wollten, also sich seiner Führung und Autorität widersetzten. |