Luther 1984: | -a-Durch den Glauben wurde Mose, als er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, weil sie sahen, daß er ein schönes Kind war; und sie fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. -a) V. 23-29: 2. Mose 2; 12; 14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DURCH Glauben geschah es, daß Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten wurde, weil sie die Schönheit des Knäbleins sahen, und daß sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, daß das Kind schön war-a-; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht-b-. -a) 2. Mose 2, 2; Apostelgeschichte 7, 20. b) 2. Mose 1, 22. |
Schlachter 1952: | Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, daß er ein schönes Kind war, und sie des Königs Gebot nicht fürchteten. |
Schlachter 1998: | Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, daß er ein schönes Kind war, und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Der Glaubensweg des Mose Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schönes Kind war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht. |
Zürcher 1931: | Aus Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war, und sie fürchteten sich vor dem Befehl des Königs nicht. -2. Mose 2, 2. |
Luther 1912: | Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. - 2. Mose 2, 2. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. -2. Mose 2, 2. |
Luther 1545 (Original): | Durch den glauben ward Moses, da er geboren war, drey monden verborgen von seinen Eltern, Darumb das sie sahen, wie er ein schön Kind war, vnd furchten sich nicht fur des Königes gebot. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monden verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schön Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wie kam es, dass Mose nach seiner Geburt drei Monate lang versteckt gehalten wurde? Der Grund dafür war der Glaube seiner Eltern. Sie sahen, dass er ein schönes Kind war, und ließen sich von den Anordnungen des Königs nicht einschüchtern. [Kommentar: 2. Mose 1, 22-2, 2.] |
Albrecht 1912/1988: | Im Glauben ward Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten-a-, weil sie sahen, daß er ein liebliches Kind war; und sie ließen sich nicht einschüchtern durch des Königs Gebot. -a) 2. Mose 2, 2. |
Meister: | DURCH Glauben wurde Moseh, da er geboren war, von seinen Eltern drei Monate verborgen gehalten, weil sie sahen, daß er ein schönes Kind war, und sie fürchteten nicht die Anordnung des Königs. -2. Mose 1, 16.22; 2, 2; Apostelgeschichte 7, 19.20. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | DURCH Glauben geschah es, daß Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten wurde, weil sie die Schönheit des Knäbleins sahen, und daß sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Durch Glauben wurde Moses, als er geboren wurde, drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, daß das Kindlein schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, daß das Kind schön war-a-; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht-b-. -a) 2. Mose 2, 2; Apostelgeschichte 7, 20. b) 2. Mose 1, 22. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Aus Glauben wurde Mose, geboren worden, drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kindlein wohlartig war. Und sie fürchteten die Anordnung des Königs nicht. |
Interlinear 1979: | Aufgrund von Glauben Mose, geboren, wurde verborgen drei Monate lang von seinen Eltern, deswegen, weil sie sahen, schön das Kind, und nicht fürchteten sie die Verordnung des Königs. |
NeÜ 2024: | Aufgrund des Glaubens wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern versteckt gehalten. Sie sahen seine Schönheit und hatten keine Angst, dem Befehl des Königs zu trotzen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | ‹Im› Glauben wurde Mose, als er geboren war, drei Monate von seinen Eltern versteckt, weil sie sahen, dass es ein feines(a) Kind war, und sie fürchteten(b) nicht die Verordnung des Königs. -Fussnote(n): (a) o.: anmutiges; eigtl.: städtisches; d. h.: fein, wie man in der Stadt war (bei dem Kleinkind im übertragenen Sinne zu verstehen). (b) d. h.: in ihrem Handeln -Parallelstelle(n): Apostelgeschichte 7, 20*; Verordnung 2. Mose 1, 22 |
English Standard Version 2001: | By faith Moses, when he was born, was hidden for three months by his parents, because they saw that the child was beautiful, and they were not afraid of the king's edict. |
King James Version 1611: | By faith Moses, when he was born, was hid three months of his parents, because they saw [he was] a proper child; and they were not afraid of the king's commandment. |
Robinson-Pierpont 2022: | Πίστει Μωϋσῆς γεννηθεὶς ἐκρύβη τρίμηνον ὑπὸ τῶν πατέρων αὐτοῦ, διότι εἶδον ἀστεῖον τὸ παιδίον· καὶ οὐκ ἐφοβήθησαν τὸ διάταγμα τοῦ βασιλέως. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | בָּאֱמוּנָה הִצְפִּינוּ אֶת־משֶׁה אֲבוֹתָיו שְׁלֹשָׂה יְרָחִים אַחַר הִוָּלְדוֹ כִּרְאֹתָם אֶת־הַיֶּלֶד כִּי־טוֹב הוּא וְלֹא יָרְאוּ מִפְּנֵי מִצְוַת הַמֶּלֶךְ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Nun rückt Paulus Mose in den Vordergrund, ohne den Glauben seiner Eltern zu verschweigen. Das Wort ἀστεῖος (“wohlgeraten“) übersetzt das hebräische טוֹב („gut“) an der Stelle, die Paulus anspricht (Exodus 2.2). Das Wort wird auch in Judith 11.23 verwendet: „ἀστεία εἶ σὺ ἐν τῷ εἴδει σου“. „Wohlgeraten bist du von Angesicht“. Das Wort ist vom griechischen Begriff für „Stadt“ abgleitet und bezeichnet, wie man dort innerlich und äußerlich positiv wahrgenommen wird, also „höflich“, „klug“, „elegant“, „freundlich“, „charmant“ bzw. dem äußeren Erscheinungsbild nach „hübsch“, „schön“, „attraktiv“ etc. |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 23: Mose. S. 2. Mose 1-15; Apostelgeschichte 7, 17-36. 11, 23 ein schönes Kind. Das bedeutet »unter Gunst«, in diesem Fall unter der Gunst Gottes (Apostelgeschichte 7, 20; vgl. 2. Mose 2, 2). Hier geht es um den Glauben von Moses Eltern, wenngleich unklar ist, in wie weit die Eltern Gottes Plan für ihr Kind verstanden. |