Luther 1984: | Und sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dann fuhr er fort: «Gepriesen sei der HErr, der Gott Sems! Kanaan aber soll sein Knecht sein! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er sprach: Gepriesen-1- sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht!-a- -1) o: Gesegnet. a) Josua 9, 23; Richter 1, 28. |
Schlachter 1952: | Und weiter sprach er: Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und weiter sprach er: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht! |
Zürcher 1931: | Und weiter sprach er: Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems, / Kanaan aber sei ihm Knecht! / |
Luther 1912: | und sprach weiter: Gelobt sei der Herr, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht! - Römer 9, 16. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er sprach: Gesegnet ER, Gott Schems, Kanaan aber sei ihm Knecht! |
Tur-Sinai 1954: | Und er sprach: «Gepriesen sei der Ewige, Gott Schems, Und Kenaan sei ihnen Knecht! |
Luther 1545 (Original): | Vnd sprach weiter, Gelobet sey Gott der HERR des Sems, Vnd Canaan sey sein Knecht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und sprach weiter: Gelobet sei Gott, der HERR des Sem; und Kanaan sei sein Knecht. |
NeÜ 2024: | Gepriesen sei Jahwe, Sems Gott! / Doch Kanaan sei ein Sklave von ihm! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte: Gelobt(a) sei Jahweh, der Gott Sems, Kanaan aber sei ihnen(b) Knecht! -Fussnote(n): (a) und gesegnet (b) im Heb. Mehrzahl; d. i.: den Nachfahren Sems; so a. V. 27. -Parallelstelle(n): Gott Psalm 144, 15; Knecht Josua 9, 23; Richter 1, 28; 1. Könige 9, 20.21 |
English Standard Version 2001: | He also said, Blessed be the LORD, the God of Shem; and let Canaan be his servant. |
King James Version 1611: | And he said, Blessed [be] the LORD God of Shem; and Canaan shall be his servant. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר בָּרוּךְ יְהֹוָה אֱלֹהֵי שֵׁם וִיהִי כְנַעַן עֶבֶד לָֽמוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. |