Luther 1984: | -a-Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. -a) V. 6-9: Apostelgeschichte 2, 1-11. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagte der HErr: «Fürwahr, sie sind ein einziges Volk und haben alle dieselbe Sprache, und dies ist erst der Anfang ihres Unternehmens: hinfort wird ihnen nichts mehr unausführbar sein, was sie sich vornehmen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der HERR sprach: Siehe, --ein- Volk sind sie, und --eine- Sprache haben sie alle, und dies ist (erst) der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. |
Schlachter 1952: | Und der HERR sprach: Siehe, es ist nur ein einziges Volk, und sie sprechen alle nur eine Sprache, und dies ist der Anfang ihres Unternehmens! Nun wird es ihnen nicht unmöglich sein, alles auszuführen, was sie sich vorgenommen haben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben. |
Zürcher 1931: | Und der Herr sprach: Siehe, sie sind ein Volk und haben alle eine Sprache. Und dies ist erst der Anfang ihres Tuns; nunmehr wird ihnen nichts unmöglich sein, was immer sie sich vornehmen. |
Luther 1912: | Und der Herr sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ER sprach: Da, einerlei Volk ist es und eine Mundart in allen, und nur der Beginn dies ihres Tuns - nichts wäre nunmehr ihnen zu steil, was alles sie zu tun sich ersännen. |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach der Ewige: «Sieh, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle, und dies ist der Anfang ihres Tuns; fortan würde ihnen nichts zu kühn sein, was sie zu tun ertrachten. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der HERR sprach, Sihe, Es ist einerley Volck vnd einerley Sprach vnter jnen allen, vnd haben das angefangen zu thun, sie werden nicht ablassen von allem das sie furgenomen haben zu thun. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, das sie vorgenommen haben zu tun. |
NeÜ 2024: | Da sagte er: Es ist offensichtlich: Sie sind ein einziges Volk und sprechen nur eine Sprache. Und was sie jetzt begonnen haben, zeigt, dass ihnen künftig nichts unmöglich sein wird. Sie werden alles tun, was sie sich ausdenken. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jahweh sagte: Siehe! - sie sind ein Volk und haben alle eine Sprache, und dieses ist der Anfang ihres Tuns. Und jetzt wird ihnen nichts unausführbar sein [von dem], was sie zu tun sich ersinnen. |
English Standard Version 2001: | And the LORD said, Behold, they are one people, and they have all one language, and this is only the beginning of what they will do. And nothing that they propose to do will now be impossible for them. |
King James Version 1611: | And the LORD said, Behold, the people [is] one, and they have all one language; and this they begin to do: and now nothing will be restrained from them, which they have imagined to do. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר יְהוָה הֵן עַם אֶחָד וְשָׂפָה אַחַת לְכֻלָּם וְזֶה הַחִלָּם לַעֲשׂוֹת וְעַתָּה לֹֽא יִבָּצֵר מֵהֶם כֹּל אֲשֶׁר יָזְמוּ לַֽעֲשֽׂוֹת |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 6: nichts davor zurückhalten. Sie waren so vereint, dass sie alles tun würden, was sie zu tun begehrten. 11, 7 lasst uns. S. Anm. zu 1, 26 (vgl. 3, 22). |