Luther 1984: | und die Horiter auf ihrem Gebirge Seïr bis El-Paran, das an die Wüste stößt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis nach El-Paran, das am Rand der Wüste-1- liegt. -1) o: Steppe. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und die Horiter-a- auf ihrem Gebirge Seir bis El-Paran, das an der Wüste liegt. -a) 1. Mose 36, 20. |
Schlachter 1952: | auch die Horiter auf ihrem Gebirge Seir, bis nach El-Paran, welches an der Wüste liegt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | auch die Horiter auf ihrem Bergland Seir, bis nach El-Paran, das an der Wüste liegt. |
Zürcher 1931: | und die Horiter auf dem Gebirge Seir bis nach El-Paran, das am Rand der Wüste liegt. |
Luther 1912: | und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir, bis El-Pharan, welches an die Wüste stößt. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und den Choriter in ihrem Gebirge Ssedr bis El Paran das an der Wüste ist. |
Tur-Sinai 1954: | und die Horiter auf ihrem Gebirge Sëir bis El-Paran, das an der Wüste liegt. |
Luther 1545 (Original): | vnd die Horiter auff jrem gebirge Seir, bis an die breite Pharan, welche an die wüsten stösst. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis an die Breite Pharan, welche an die Wüste stößet. |
NeÜ 2024: | und die Horiter, die im Bergland von Seïr (Das "Bergland von Seïr" erstreckt sich östlich der Araba bis nach Elat ("El-Paran") am Roten Meer.) bis nach El-Paran am Rand der Wüste lebten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und die Horiter auf ihrem Gebirge Seïr bis El-Paran, das an der Wüste ist. -Parallelstelle(n): Seïr 1. Mose 36, 20-30; 5. Mose 2, 12; Paran 1. Mose 21, 21; 4. Mose 10, 12 |
English Standard Version 2001: | and the Horites in their hill country of Seir as far as El-paran on the border of the wilderness. |
King James Version 1611: | And the Horites in their mount Seir, unto Elparan, which [is] by the wilderness. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאֶת הַחֹרִי בְּהַרְרָם שֵׂעִיר עַד אֵיל פָּארָן אֲשֶׁר עַל הַמִּדְבָּֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. |