Luther 1984: | Und wenn die Leute am Ort fragten nach seiner Frau, so sprach er: Sie ist meine Schwester; denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau. Er dachte nämlich: Sie könnten mich töten um Rebekkas willen, denn sie ist schön von Gestalt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ALS nun die Bewohner des Ortes sich nach seiner Frau erkundigten, sagte er: «Sie ist meine Schwester»; er scheute sich nämlich zu sagen: «Sie ist meine Frau»; «denn», dachte er, «es könnten sonst die Leute des Ortes mich um Rebekka's willen ums Leben bringen; sie ist ja von großer Schönheit.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Als nun die Männer des Ortes sich nach seiner Frau erkundigten, da sagte er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: meine Frau. (Er dachte nämlich:) Die Männer des Ortes könnten mich sonst wegen Rebekka erschlagen; denn sie ist schön von Aussehen-a-. -a) 1. Mose 12, 11-13. |
Schlachter 1952: | Und da die Leute desselben Ortes nach seinem Weibe fragten, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib, weil er dachte: Die Leute an diesem Ort möchten mich um Rebekkas willen töten; denn sie war schön von Angesicht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und als die Leute des Ortes nach seiner Frau fragten, da sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau, weil er dachte: Die Leute an diesem Ort könnten mich um Rebekkas willen töten; denn sie war sehr schön. |
Zürcher 1931: | Als nun die Leute des Ortes nach seinem Weibe fragten, sprach er: «Sie ist meine Schwester.» Denn er fürchtete sich zu sagen: «Sie ist mein Weib»(, weil er dachte): die Leute des Ortes könnten mich um Rebekkas willen töten, da sie so schön ist. |
Luther 1912: | Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen, denn sie war schön von Angesicht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn die Leute des Orts nach seinem Weibe fragten, sprach er: Meine Schwester ist sie, denn er fürchtete sich, zu sprechen: Sie ist mein Weib, - die Leute des Orts möchten mich sonst umbringen Ribkas halber, denn sie ist schön von Angesicht. |
Tur-Sinai 1954: | Da fragten die Leute des Ortes wegen seines Weibes, und er sprach: «Meine Schwester ist sie», denn er fürchtete zu sagen: «Sie ist mein Weib. Es könnten mich die Leute des Ortes erschlagen um Ribkas willen, weil sie schön von Aussehen ist.» |
Luther 1545 (Original): | Vnd wenn die Leute am selben ort fragten von seinem Weibe, so sprach er, Sie ist meine Schwester, Denn er furchtet sich zu sagen, sie ist mein weib, Sie möchten mich erwürgen, vmb Rebeca willen, Denn sie war schön von angesicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und wenn die Leute am selben Orte fragten von seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen; denn sie war schön von Angesicht. |
NeÜ 2024: | Als nun die Männer am Ort sich nach seiner Frau erkundigten, sagte er: Sie ist meine Schwester, denn er dachte: Die Männer hier werden mich wegen Rebekka umbringen, sie ist ja so schön. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und die Männer des Ortes erkundigten sich nach seiner Frau, und er sagte: Sie ist meine Schwester, denn er fürchtete sich zu sagen: meine Frau; - die Männer des Ortes könnten mich sonst töten wegen Rebekka, denn sie ist von gutem Aussehen. -Parallelstelle(n): 1. Mose 12, 13; 1. Mose 20, 2; Sprüche 24, 16; Sprüche 29, 25 |
English Standard Version 2001: | When the men of the place asked him about his wife, he said, She is my sister, for he feared to say, My wife, thinking, lest the men of the place should kill me because of Rebekah, because she was attractive in appearance. |
King James Version 1611: | And the men of the place asked [him] of his wife; and he said, She [is] my sister: for he feared to say, [She is] my wife; lest, [said he], the men of the place should kill me for Rebekah; because she [was] fair to look upon. |
Westminster Leningrad Codex: | וַֽיִּשְׁאֲלוּ אַנְשֵׁי הַמָּקוֹם לְאִשְׁתּוֹ וַיֹּאמֶר אֲחֹתִי הִוא כִּי יָרֵא לֵאמֹר אִשְׁתִּי פֶּן יַֽהַרְגֻנִי אַנְשֵׁי הַמָּקוֹם עַל רִבְקָה כִּֽי טוֹבַת מַרְאֶה הִֽיא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). |