Luther 1984: | Und -a-dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Steinmal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben. -a) 1. Mose 35, 1. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und dieser Stein, den ich als Denkstein aufgerichtet habe, soll zu einem Gotteshause werden, und von allem, was du mir geben wirst, will ich dir getreulich den Zehnten entrichten!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes werden-a-; und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir treu verzehnten-b-. -a) 1. Mose 35, 7.14.15. b) 1. Mose 14, 20; 3. Mose 27, 32; Maleachi 3, 10. |
Schlachter 1952: | und dieser Stein, den ich zur Säule aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden, und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben! |
Schlachter 2000 (05.2003): | und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben! |
Zürcher 1931: | und dieser Stein, den ich als Malstein aufgerichtet habe, soll ein Gotteshaus werden, und alles, was du mir geben wirst, will ich dir getreulich verzehnten. |
Luther 1912: | und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll a) ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben. - a) 1. Mose 35, 1.7. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und dieser Stein, den ich als Standmal errichtete, soll ein Haus Gottes werden, und alles was du mir geben wirst, verzehnten will ichs, verzehnten dir. |
Tur-Sinai 1954: | und dieser Stein, den ich zum Standmal gesetzt habe, soll ein Gotteshaus werden, und alles, was du mir geben wirst, will ich dir verzehnten.» |
Luther 1545 (Original): | Vnd dieser Stein, den ich auff gerichtet habe zu einem Mal, sol ein Gottes haus werden, Vnd alles was du mir gibst, des wil ich dir den Zehenden geben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und alles, was du mir gibst, des will ich dir den Zehnten geben. |
NeÜ 2024: | Und hier an dieser Stelle, wo ich den Stein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes stehen. Und von allem, was du mir gibst, werde ich dir treu den zehnten Teil zurückgeben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes werden. Und von allem, was du mir geben wirst, werde ich dir gewisslich den Zehnten geben. -Parallelstelle(n): Stein 1. Mose 35, 7.14.15; Zehnten 1. Mose 14, 20; 3. Mose 27, 30; Maleachi 3, 10 |
English Standard Version 2001: | and this stone, which I have set up for a pillar, shall be God's house. And of all that you give me I will give a full tenth to you. |
King James Version 1611: | And this stone, which I have set [for] a pillar, shall be God's house: and of all that thou shalt give me I will surely give the tenth unto thee. |
Westminster Leningrad Codex: | וְהָאֶבֶן הַזֹּאת אֲשֶׁר שַׂמְתִּי מַצֵּבָה יִהְיֶה בֵּית אֱלֹהִים וְכֹל אֲשֶׁר תִּתֶּן לִי עַשֵּׂר אֲעַשְּׂרֶנּוּ לָֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 28, 22: den Zehnten. Das Geben des Zehnten war zwar nicht von Gott vorgeschrieben, war jedoch offenbar bereits bekannt, wurde freiwillig praktiziert und diente als Anerkennung von Gottes vorsorglicher Wohltätigkeit im Leben dessen, der den Zehnten gab (s. Anm. zu 14, 20). Man kann Jakobs Aussage so verstehen, dass er einen Handel mit Gott vorschlug, als wolle er seine Gunst erkaufen, anstatt Gott mit seiner Gabe nur anzubeten. Doch das »wenn« in V. 20 wird am besten mit »weil« übersetzt, und so kann man Jakobs Gelöbnis und Opfergabe als echte Anbetung ansehen, die auf dem Vertrauen auf Gottes Verheißungen basiert (V. 13-15). |