1. Mose 29, 29

Das erste Buch Mose, Genesis

Kapitel: 29, Vers: 29

1. Mose 29, 28
1. Mose 29, 30

Luther 1984:Und er gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Leibmagd.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):und Laban gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Leibmagd.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und Laban gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha als ihre Magd-a-. -a) 1. Mose 30, 4; 35, 25; 46, 25.
Schlachter 1952:Und Laban gab seine Magd Bilha seiner Tochter Rahel zur Magd.
Schlachter 2000 (05.2003):Und Laban gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.
Zürcher 1931:Und Laban gab seine Magd Bilha seiner Tochter Rahel zur Magd.
Luther 1912:und gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.
Buber-Rosenzweig 1929:Und Laban gab seiner Tochter Rachel Bilha seine Magd, ihr zur Magd.
Tur-Sinai 1954:Und Laban gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha, ihr zur Magd.
Luther 1545 (Original):Vnd gab seiner tochter Rahel seine magd Bilha zur magd.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.
NeÜ 2024:Und als Dienerin gab er Rahel seine Sklavin Bilha. (Die eine Sklavin war das mindeste, was eine Tochter erwarten konnte. Sie wurde mitgegeben, falls die Ehe kinderlos blieb.)
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und Laban gab seiner Tochter Rahel seine leibeigene Magd Bilha(a) zur Magd.
-Fussnote(n): (a) bed.: Schrecken; Furchtsamkeit; o.: Bescheidenheit
-Parallelstelle(n): 1. Mose 35, 25; 1. Mose 46, 25
English Standard Version 2001:(Laban gave his female servant Bilhah to his daughter Rachel to be her servant.)
King James Version 1611:And Laban gave to Rachel his daughter Bilhah his handmaid to be her maid.
Westminster Leningrad Codex:וַיִּתֵּן לָבָן לְרָחֵל בִּתּוֹ אֶת בִּלְהָה שִׁפְחָתוֹ לָהּ לְשִׁפְחָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe.



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
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