Luther 1984: | und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und sie erzählte ihm den Vorfall mit denselben Worten, nämlich: «Der hebräische Sklave, den du uns hergebracht hast, ist zu mir hereingekommen, um seinen Mutwillen an mir auszulassen; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da redete sie zu ihm mit-1- denselben Worten: Der hebräische Sklave, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Mutwillen-2- mit mir zu treiben-a-; -1) w: nach. 2) w: Scherz. a) 2. Mose 23, 1. |
Schlachter 1952: | Dem erzählte sie die gleiche Geschichte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns gebracht hast, ist zu mir hereingekommen, um Mutwillen mit mir zu treiben; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dem erzählte sie die gleiche Geschichte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns gebracht hast, ist zu mir hereingekommen, um Mutwillen mit mir zu treiben; |
Zürcher 1931: | Da erzählte sie ihm dieselbe Geschichte und sprach: Der hebräische Sklave, den du uns ins Haus gebracht hast, dass er seinen Mutwillen mit mir treibe, ist zu mir hereingekommen. |
Luther 1912: | und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Dieser Rede gleich redete sie zu ihm, sprach: Der ebräische Knecht, den du uns hast herkommen lassen, der kam zu mir und wollte sein Spiel mit mir treiben, |
Tur-Sinai 1954: | und redete dann zu ihm in gleichen Worten und sprach: «Der ebräische Knecht, den du uns gebracht hast, ist zu mir gekommen, um sein Spiel mit mir zu treiben. |
Luther 1545 (Original): | vnd saget zu jm eben die selben wort, vnd sprach, Der Ebreische knecht, den du vns herein gebracht hast, kam zu mir herein, vnd wolt mich zuschanden machen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und sagte zu ihm eben dieselben Worte und sprach: Der ebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte mich zuschanden machen. |
NeÜ 2024: | Ihm erzählte sie dieselbe Geschichte: Der hebräische Sklave, den du uns ins Haus gebracht hast, ist zu mir gekommen, um seinen Mutwillen mit mir zu treiben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie redete zu ihm nach diesen Worten: Der hebräische leibeigene Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spielchen mit mir zu treiben. |
English Standard Version 2001: | and she told him the same story, saying, The Hebrew servant, whom you have brought among us, came in to me to laugh at me. |
King James Version 1611: | And she spake unto him according to these words, saying, The Hebrew servant, which thou hast brought unto us, came in unto me to mock me: |
Westminster Leningrad Codex: | וַתְּדַבֵּר אֵלָיו כַּדְּבָרִים הָאֵלֶּה לֵאמֹר בָּֽא אֵלַי הָעֶבֶד הָֽעִבְרִי אֲשֶׁר הֵבֵאתָ לָּנוּ לְצַחֶק בִּֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. |