Luther 1984: | Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Josef sprach: -a-Auslegen gehört Gott zu; doch erzählt mir's. -a) 1. Mose 41, 15.16; Daniel 2, 27.28. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sie antworteten ihm: «Wir haben einen Traum gehabt, und nun ist niemand da, der ihn uns deuten könnte.» Da sagte Joseph zu ihnen: «Traumdeutungen sind Sache Gottes: erzählt mir doch eure Träume!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sagten sie zu ihm: Wir haben einen Traum gehabt, aber es gibt keinen, der ihn deute. Da sagte Joseph zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes (Sache)-a-? Erzählt mir doch! -a) 1. Mose 41, 15.16.25; Daniel 2, 28. |
Schlachter 1952: | Sie antworteten ihm: Uns hat geträumt; und nun ist kein Ausleger da! Joseph sprach zu ihnen: Kommen nicht die Auslegungen von Gott? Erzählt mir's doch! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie antworteten ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und keiner ist da, der ihn deuten kann! Joseph sprach zu ihnen: Kommen die Deutungen nicht von Gott? Erzählt es mir doch! |
Zürcher 1931: | Sie antworteten ihm: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslegt. Joseph sprach zu ihnen: Traumdeutung steht bei Gott. Doch erzählt mir einmal. -1. Mose 41, 16; Daniel 2, 28. |
Luther 1912: | Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: a) Auslegen gehört Gott zu; doch erzählt mir’s. - a) 1. Mose 41, 16; Daniel 2, 27.28. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sie sprachen zu ihm: Einen Traum haben wir geträumt, und keiner ist, der ihn deute. Jossef sprach zu ihnen: Sind Deutungen nicht Gottes? erzählt mir doch! |
Tur-Sinai 1954: | Und sie sprachen zu ihm: «Einen Traum haben wir geträumt, und keiner ist da, der ihn deuten könnte.» Josef aber sprach zu ihnen: «Sind Deutungen nicht Gottes Sache? Erzählt mirs doch!» |
Luther 1545 (Original): | Sie antworten, Es hat vns getreumet, vnd haben niemand, der es vns auslege. Joseph sprach, Auslegen gehöret Gott zu, doch erzelet mirs. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie antworteten: Es hat uns geträumet, und haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehöret Gott zu, doch erzählet mir's. |
NeÜ 2024: | Wir haben beide einen Traum gehabt, erwiderten sie, aber es gibt niemand, der ihn deuten kann. Da sagte Josef: Deutungen sind Gottes Sache. Erzählt mir doch! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie sagten zu ihm: Wir träumten einen Traum, aber niemand ist da, der ihn deutet. Und Josef sagte zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes? Erzählt mir! -Parallelstelle(n): 1. Mose 41, 15.16; Daniel 2, 28; Daniel 4, 5 |
English Standard Version 2001: | They said to him, We have had dreams, and there is no one to interpret them. And Joseph said to them, Do not interpretations belong to God? Please tell them to me. |
King James Version 1611: | And they said unto him, We have dreamed a dream, and [there is] no interpreter of it. And Joseph said unto them, [Do] not interpretations [belong] to God? tell me [them], I pray you. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמְרוּ אֵלָיו חֲלוֹם חָלַמְנוּ וּפֹתֵר אֵין אֹתוֹ וַיֹּאמֶר אֲלֵהֶם יוֹסֵף הֲלוֹא לֵֽאלֹהִים פִּתְרֹנִים סַפְּרוּ נָא לִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 8: Kommen die Deutungen nicht von Gott? Josua eph gab getreu Zeugnis von seinem Herrn (vgl. 41, 16). Daniel war der einzige andere Hebräer, dem Gott erlaubte, Offenbarungsträume richtig zu deuten, und er war ebenso treu (Daniel 2, 28). Bezeichnenderweise wählte Gott Josua eph und Daniel zu Männern, die eine wichtige Rolle für Israel spielen sollten, während sie heidnischen Königen dienten und im entscheidenden Augenblick einschritten, um die Träume der Könige zu deuten und ihre Zukunft zu offenbaren. |