Luther 1984: | Seine Augen sind dunkel von Wein und seine Zähne weiß von Milch. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | trübe sind ihm die Augen vom Wein und die Zähne schimmern von Milch.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | die Augen sind dunkel-1- von Wein und weiß die Zähne von Milch. -1) LXX: seine Augen funkeln. |
Schlachter 1952: | seine Augen sind dunkel vom Wein / und seine Zähne weiß von Milch. |
Schlachter 2000 (05.2003): | seine Augen sind dunkler als Wein und seine Zähne weißer als Milch. |
Zürcher 1931: | seine Augen funkeln von Wein, / und seine Zähne sind weiss von Milch. / |
Luther 1912: | Seine Augen sind trübe von Wein und seine Zähne weiß von Milch. |
Buber-Rosenzweig 1929: | die Augen funkelnd von Wein, die Zähne weißschimmernd von Milch. |
Tur-Sinai 1954: | Die Augen dunkler als Wein, Die Zähne weißer als Milch! |
Luther 1545 (Original): | Seine Augen sind rötlicher denn Wein, vnd seine Zeene weisser denn Milch. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Seine Augen sind rötlicher denn Wein und seine Zähne weißer denn Milch. |
NeÜ 2024: | Die Augen sind dunkler als Wein, / die Zähne weißer als Milch. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Augen sind dunkel(a) von Wein, die Zähne weiß von Milch(b). -Fussnote(n): (a) o.: glasig; n. d. gr. Üsg.: leuchtend; funkelnd (b) o.: ... sind dunkler als Wein und die Zähne weißer als Milch. -Parallelstelle(n): Wein Jesaja 25, 6 |
English Standard Version 2001: | His eyes are darker than wine, and his teeth whiter than milk. |
King James Version 1611: | His eyes [shall be] red with wine, and his teeth white with milk. |
Westminster Leningrad Codex: | חַכְלִילִי עֵינַיִם מִיָּיִן וּלְבֶן שִׁנַּיִם מֵחָלָֽב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. |