Luther 1984: | Wenn du dich aber weigerst, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen plagen, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen heimsuchen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen-a-, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen-b-. -a) 2. Mose 3, 19; 4, 23. b) Psalm 78, 45; Offenbarung 16, 13. |
Schlachter 1952: | Weigerst du dich aber, dasselbe ziehen zu lassen, siehe, so will ich alle deine Landmarken mit Fröschen plagen, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen plagen, |
Zürcher 1931: | Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen plagen. |
Luther 1912: | Wo du dich des weigerst, siehe, so will ich all dein Gebiet mit Fröschen plagen, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und weigerst du, es freizuschicken, da, ich treffe all deine Gemarkung mit Fröschen. |
Tur-Sinai 1954: | Weigerst du dich aber, es ziehen zu lassen, sieh, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen. |
Luther 1545 (Original): | Wo du dich des wegerst, Sihe, so wil ich alle deine Grentze mit Fröschen plagen, -[Frösche] Oder Kröten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wo du dich des weigerst, siehe, so will ich alle deine Grenze mit Fröschen plagen, |
NeÜ 2024: | (27) Wenn du dich weigerst, dann pass auf! Ich werde eine Froschplage über dein ganzes Land kommen lassen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und wenn du dich weigerst, es ziehen zu lassen, - siehe! - ich bin im Begriff, dein ganzes Gebiet(a) mit Fröschen zu plagen. -Fussnote(n): (a) o.: alle deine Grenzen; das Wort bed. abgegrenztes Gebiet. -Parallelstelle(n): Fröschen Psalm 78, 45; Psalm 105, 30; Offenbarung 16, 13.14 |
English Standard Version 2001: | But if you refuse to let them go, behold, I will plague all your country with frogs. |
King James Version 1611: | And if thou refuse to let [them] go, behold, I will smite all thy borders with frogs: |
Westminster Leningrad Codex: | וְאִם מָאֵן אַתָּה לְשַׁלֵּחַ הִנֵּה אָנֹכִי נֹגֵף אֶת כָּל גְּבוּלְךָ בַּֽצְפַרְדְּעִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 27: plagen. Oder »schlagen«. Gott verwendete verschiedene Begriffe (die wörtl. aus dem Hebräer stammen), nämlich »plagen« (9, 14), »schlagen« (12, 13) und »Seuche« (9, 3.15), um den Ägyptern zu verdeutlichen, wie schwer das Gericht ist, von dem ihr Land getroffen werden sollte. Fröschen. Die Ägypter verehrten Frösche, denn sie trugen Amulette in Froschgestalt und es war ihnen verboten, Frösche absichtlich zu töten. Sie wurden als heilige Tiere angesehen. Das Quaken von Fröschen aus dem Fluss und aus Tümpeln signalisierte den Bauern, dass die Götter, die den Wasserpegel des Nils beherrschten, das Land einmal mehr fruchtbar gemacht hatten. Der Gott Hapi wurde bei dieser Gelegenheit verehrt, weil er angeschwemmte Ablagerungen flussabwärts gebracht hatte. Außerdem war der Frosch die Repräsentation und das Abbild der Göttin Heqet, der Gemahlin des Gottes Khum und das Symbol der Auferstehung und Fruchtbarkeit. Eine solche Fülle von Fröschen überall draußen und drinnen (V. 3.13) brachte jedoch nur Ärger, Bestürzung und viel Unbehagen, ganz im Gegensatz zum üblichen Signal, dass die Felder bereit waren zur Bebauung und Ernte. |