Luther 1984: | Und wenn jemand mit etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder was sonst ein Greuel ist, und dann vom Fleisch des Dankopfers ißt, das dem HERRN gehört, der wird ausgerottet werden aus seinem Volk. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn ferner jemand mit irgend etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, sei es mit einem unreinen Menschen oder mit einem unreinen Haustier oder mit irgend einem unreinen Gewürm und trotzdem von dem Fleisch eines Heilsopfers ißt, das dem HErrn gehört, ein solcher Mensch-a- soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.» -a) vgl. V. 20. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und wenn eine Person-1- irgend etwas Unreines anrührt-a-, die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgend etwas unreines Abscheuliches, und sie ißt vom Fleisch des Heilsopfers-2-, das dem HERRN gehört: diese Person-1- soll aus ihren Volksgenossen-3- ausgerottet werden-b-. -1) o: Seele. 2) s. Anm. zu V. 11. 3) w: Völkern. a) 3. Mose 5, 3; 11, 24.25. b) V. 25.27; 3. Mose 18, 29; 19, 8; 20, 3.17; 22, 3; 23, 29; 2. Mose 30, 33.38; Hesekiel 33, 25. |
Schlachter 1952: | Auch wenn eine Seele irgend etwas Unreines anrührt, es sei die Unreinigkeit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgend ein unreines Reptil, und ißt doch von dem Fleisch des Dankopfers, das dem HERRN gehört, so soll eine solche Seele ausgerottet werden von ihrem Volk. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Auch wenn eine Seele irgendetwas Unreines anrührt, es sei die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendeinen unreinen Gräuel, und isst doch von dem Fleisch des Friedensopfers, das dem HERRN gehört, dieselbe soll ausgerottet werden aus ihrem Volk. |
Zürcher 1931: | Und wer etwas Unreines berührt, es sei nun eine Unreinheit an einem Menschen oder ein unreines Haustier oder irgendein unreines Kriechtier, und doch von dem Fleisch des für den Herrn bestimmten Heilsopfers isst, dessen Seele soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden. |
Luther 1912: | Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder was sonst greulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers ißt, das dem Herrn zugehört, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und wenn ein Wesen allerart Makliges berührt, den Makel eines Menschen oder ein makliges Vieh oder allerart makligen Scheuel, und ißt vom Fleisch der Schlachtung des Friedmahls, das SEIN ist, gerodet wird das Wesen aus seinen Volkleuten. |
Tur-Sinai 1954: | Und wenn eine Person irgend etwas Unreines berührt, die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendein unreines Scheusal, und ißt von dem Fleisch des Mahlopfers, das für den Ewigen bestimmt ist, so soll jene Person getilgt werden aus ihren Sippen.» |
Luther 1545 (Original): | Vnd wenn eine Seele etwas vnreines anrüret, es sey vnrein Mensch, Vieh, oder was sonst grewlich ist, vnd vom fleisch des Danckopffers isset das dem HERRN zugehöret, die wird ausgerottet werden von jrem volck. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und wenn eine Seele etwas Unreines anrühret, es sei ein unreiner Mensch, Vieh, oder was sonst greulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isset, das dem HERRN zugehöret, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk. |
NeÜ 2024: | Wenn eine Person etwas Unreines berührt, sei es die Unreinheit an einem Menschen, einem Stück Vieh oder eine unreine Abscheulichkeit, und isst vom Fleisch des Freudenopfers, das Jahwe geweiht wurde, muss diese Person vom Volk beseitigt werden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und wenn eine Seele irgendetwas Unreines berührt, sei es die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendetwas unreines Abscheuliches, und sie isst vom Fleisch des Friedensopfers, das Jahweh gehört: diese Seele muss aus ihren Volksscharen ausgerottet werden! -Parallelstelle(n): 3. Mose 5, 3 |
English Standard Version 2001: | And if anyone touches an unclean thing, whether human uncleanness or an unclean beast or any unclean detestable creature, and then eats some flesh from the sacrifice of the LORD's peace offerings, that person shall be cut off from his people. |
King James Version 1611: | Moreover the soul that shall touch any unclean [thing, as] the uncleanness of man, or [any] unclean beast, or any abominable unclean [thing], and eat of the flesh of the sacrifice of peace offerings, which [pertain] unto the LORD, even that soul shall be cut off from his people. |
Westminster Leningrad Codex: | וְנֶפֶשׁ כִּֽי תִגַּע בְּכָל טָמֵא בְּטֻמְאַת אָדָם אוֹ בִּבְהֵמָה טְמֵאָה אוֹ בְּכָל שֶׁקֶץ טָמֵא וְאָכַל מִבְּשַׂר זֶבַח הַשְּׁלָמִים אֲשֶׁר לַיהוָה וְנִכְרְתָה הַנֶּפֶשׁ הַהִוא מֵעַמֶּֽיהָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. |