Luther 1984: | und soll mit seinem Finger vom Blut darauf sprengen siebenmal und ihn reinigen und heiligen von den Verunreinigungen der Israeliten. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | dann sprenge er etwas von dem Blut siebenmal mit seinem Finger an-1- den Altar und heilige ihn so und reinige ihn von den Versündigungen der Israeliten.» -1) o: auf. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er sprenge (etwas) von dem Blut siebenmal mit seinem Finger an ihn und reinige ihn und heilige ihn von den Unreinheiten der Söhne Israel-a-. -a) 1. Chronik 6, 34; Hebräer 9, 22. |
Schlachter 1952: | und soll mit seinem Finger vom Blut siebenmal darauf sprengen und ihn reinigen und von der Unreinigkeit der Kinder Israel heiligen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und er soll mit seinem Finger von dem Blut siebenmal darauf sprengen und ihn reinigen und heiligen von der Unreinheit der Kinder Israels. |
Zürcher 1931: | und siebenmal sprenge er mit dem Finger von dem Blute auf denselben; so soll er ihn von den Unreinheiten der Israeliten reinigen und weihen. |
Luther 1912: | und soll mit seinem Finger vom Blut darauf sprengen siebenmal und ihn reinigen und heiligen von der Unreinigkeit der Kinder Israel. |
Buber-Rosenzweig 1929: | er spritze auf sie von dem Blut mit seinem Finger siebenmal, er reinige sie und heilige sie von den Makeln der Söhne Jissraels. |
Tur-Sinai 1954: | Dann sprenge er auf ihn von dem Blut mit seinem Finger siebenmal und reinige und heilige ihn von den Unreinheiten der Kinder Jisraël. |
Luther 1545 (Original): | Vnd sol mit seinem finger vom blut drauff sprengen sieben mal, vnd jn reinigen vnd heiligen von der vnreinigkeit der kinder Jsrael. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und soll mit seinem Finger vom Blut darauf sprengen siebenmal und ihn reinigen und heiligen von der Unreinigkeit der Kinder Israel. |
NeÜ 2024: | Dann sprenge er mit seinem Finger siebenmal etwas von dem Blut an den Altar. So soll er ihn von den Unreinheiten der Israeliten reinigen und ihn heiligen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und sprengt von dem Blut mit seinem Finger siebenmal an ihn und reinigt ihn und heiligt ihn von den Unreinheiten der Söhne Israels. -Parallelstelle(n): 1. Chronik 6, 34; Hesekiel 43, 18-23; Sacharja 13, 1 |
English Standard Version 2001: | And he shall sprinkle some of the blood on it with his finger seven times, and cleanse it and consecrate it from the uncleannesses of the people of Israel. |
King James Version 1611: | And he shall sprinkle of the blood upon it with his finger seven times, and cleanse it, and hallow it from the uncleanness of the children of Israel. |
Westminster Leningrad Codex: | וְהִזָּה עָלָיו מִן הַדָּם בְּאֶצְבָּעוֹ שֶׁבַע פְּעָמִים וְטִהֲרוֹ וְקִדְּשׁוֹ מִטֻּמְאֹת בְּנֵי יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer - der Stier und der Bock - wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). |