Luther 1984: | Sie sollen keine Hure zur Frau nehmen noch eine, die nicht mehr Jungfrau ist oder die von ihrem Mann verstoßen ist; denn sie sind heilig ihrem Gott. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Eine Buhldirne oder eine Entehrte dürfen sie nicht zur Ehefrau nehmen, ebensowenig eine von ihrem Manne verstoßene-1- Frau; denn (der Priester) ist seinem Gott geweiht. -1) o: geschiedene. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Eine Hure und eine Entehrte sollen sie nicht (zur Frau) nehmen-a-, und eine von ihrem Mann verstoßene Frau sollen sie nicht nehmen; denn heilig ist er seinem Gott. -a) Hesekiel 44, 22. |
Schlachter 1952: | Sie sollen sich keine Hure zum Weibe nehmen, auch keine Entehrte, noch eine, die von ihrem Mann verstoßen ist; denn der Priester ist heilig seinem Gott. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie sollen keine Hure oder Entehrte zur Frau nehmen, noch eine von ihrem Mann Verstoßene; denn ist seinem Gott heilig. |
Zürcher 1931: | Sie sollen sich keine Dirne zum Weibe nehmen, noch eine Geschwächte; auch eine, die von ihrem Mann verstossen ist, sollen sie nicht nehmen; denn er-1- ist seinem Gott geweiht. -1) d.h. der Priester. |
Luther 1912: | Sie sollen keine Hure nehmen noch eine Geschwächte oder die von ihrem Mann verstoßen ist; denn er ist heilig seinem Gott. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Zum Eheweib dürfen eine Hure, eine Preisgegebne sie nicht nehmen, zum Eheweib dürfen eine von ihrem Ehemann Verstoßne sie nicht nehmen. Denn heilig ist er seinem Gott, |
Tur-Sinai 1954: | Ein buhlerisches und ein geschändetes Weib sollen sie nicht nehmen, und ein von ihrem Mann verstoßenes Weib sollen sie nicht nehmen; denn heilig ist er seinem Gott. |
Luther 1545 (Original): | Sie sollen keine Hure nemen, noch keine Geschwechte, oder die von jrem Man verstossen ist, denn er ist heilig seinem Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie sollen keine Hure nehmen, noch keine Geschwächte, oder die von ihrem Manne verstoßen ist; denn er ist heilig seinem Gott. |
NeÜ 2024: | Sie dürfen keine Prostituierte oder Vergewaltigte heiraten, auch keine von ihrem Mann verstoßene Frau, denn ein Priester ist seinem Gott geweiht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Eine Hure und eine Entehrte dürfen sie nicht ‹zur Frau› nehmen, und eine von ihrem Mann verstoßene(a) Frau dürfen sie nicht nehmen; denn heilig ist er(b) seinem Gott. -Fussnote(n): (a) eigtl.: vertriebene; so a. V. 14. (b) d. i.: der Priester (V. 1) -Parallelstelle(n): 3. Mose 21, 14; Hesekiel 44, 22 |
English Standard Version 2001: | They shall not marry a prostitute or a woman who has been defiled, neither shall they marry a woman divorced from her husband, for the priest is holy to his God. |
King James Version 1611: | They shall not take a wife [that is] a whore, or profane; neither shall they take a woman put away from her husband: for he [is] holy unto his God. |
Westminster Leningrad Codex: | אִשָּׁה זֹנָה וַחֲלָלָה לֹא יִקָּחוּ וְאִשָּׁה גְּרוּשָׁה מֵאִישָׁהּ לֹא יִקָּחוּ כִּֽי קָדֹשׁ הוּא לֵאלֹהָֽיו |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). |