Luther 1984: | Wenn aber des Priesters Tochter die Frau eines Mannes wird, der nicht aus einer priesterlichen Sippe ist, so soll sie nicht von der heiligen Opfergabe essen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn ferner die Tochter eines Priesters einen Nichtpriester geheiratet hat, so darf sie von den Hebeopfern der heiligen Gaben nichts genießen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und wenn die Tochter eines Priesters (die Frau) eines fremden-1- Mannes wird, darf sie nicht von dem Hebopfer der heiligen Dinge essen. -1) d.h. eines nicht-israelitischen o. eines nicht-aaronitischen. |
Schlachter 1952: | Wenn aber des Priesters Tochter eines Fremdlings Weib wird, soll sie nicht von dem Hebopfer des Heiligen essen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn aber die Tochter des Priesters die Frau eines fremden Mannes wird, soll sie nicht von dem Hebopfer des Heiligen essen. |
Zürcher 1931: | Wenn die Tochter eines Priesters das Weib eines Fremden wird, so darf sie nicht mehr von der Hebe der heiligen Gaben essen. |
Luther 1912: | Wenn aber des Priesters Tochter eines Fremden Weib wird, die soll nicht von der heiligen Hebe essen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Eine Priesterstochter, wenn sie eines unzugehörigen Mannes wurde, sie darf die Hebe der Darheiligungen nicht mitessen. |
Tur-Sinai 1954: | Und eines Priesters Tochter, so sie einem fremden Mann zu eigen wird, darf sie von der Hebegabe der Weihgaben nicht essen. |
Luther 1545 (Original): | Wenn aber des Priesters tochter eins Frembden weib wird, die sol nicht von der heiligen Hebe essen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn aber des Priesters Tochter eines Fremden Weib wird, die soll nicht von der heiligen Hebe essen. |
NeÜ 2024: | Wenn die Tochter eines Priesters einen Mann heiratet, der kein Priester ist, darf sie nicht von den heiligen Gaben essen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und wenn die Tochter eines Priesters [die Frau] eines unbefugten(a) Mannes wird, darf sie nicht vom Hebopfer der heiligen [Gaben] essen. -Fussnote(n): (a) d. h.: nicht aaronitischen -Parallelstelle(n): 3. Mose 22, 10 |
English Standard Version 2001: | If a priest's daughter marries a layman, she shall not eat of the contribution of the holy things. |
King James Version 1611: | If the priest's daughter also be [married] unto a stranger, she may not eat of an offering of the holy things. |
Westminster Leningrad Codex: | וּבַת כֹּהֵן כִּי תִהְיֶה לְאִישׁ זָר הִוא בִּתְרוּמַת הַקֳּדָשִׁים לֹא תֹאכֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. |