Luther 1984: | Dazu wirst du unter jenen Völkern keine Ruhe haben, und deine Füße werden keine Ruhestatt finden. Denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und du wirst unter jenen Völkern zu keiner Ruhe kommen, und für deine Fußsohle wird es keine Stätte der Rast geben, sondern der HErr wird dir dort ein immer zitterndes Herz und vor Sehnsucht schmachtende Augen und eine verzweifelnde Seele geben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und unter jenen Nationen wirst du nicht ruhig wohnen, und deine Fußsohle wird keinen Rastplatz finden-a-. Und der HERR wird dir dort ein zitterndes Herz geben, erlöschende Augen-a- und eine verzagende Seele. -a) Klagelieder 1, 3; 5, 17. |
Schlachter 1952: | Dazu wirst du unter diesen Völkern keine Ruhe haben und keine Rast finden für deine Fußsohlen; denn der HERR wird dir daselbst ein friedeloses Herz geben, daß du dir die Augen ausweinen möchtest und daß deine Seele verschmachten wird. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dazu wirst du unter diesen Heiden keine Ruhe haben und keine Rast finden für deine Fußsohlen; denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben, erlöschende Augen und eine verzagende Seele. |
Zürcher 1931: | und unter diesen Völkern wirst du keine Ruhe haben, und es wird keine Stätte sein, da dein Fuss rasten kann; der Herr wird dir daselbst ein banges Herz, verschmachtende Augen und eine verzagte Seele geben. |
Luther 1912: | Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der Herr wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Auch unter jenen Stämmen wirst du nicht rasten, keine Ruhstatt ist deiner Fußsohle.ER gibt dir dort ein tobendes Herz, Versagen der Augen, Verschmachten der Seele, |
Tur-Sinai 1954: | Und du wirst unter jenen Völkern keine Ruhe finden, und es wird keine Ruhestatt geben für deines Fußes Sohle, und der Ewige wird dir dort geben ein zitternd Herz und schmachtend Aug und zage Seele. |
Luther 1545 (Original): | Dazu wirstu vnter den selben Völckern kein bleibend wesen haben, vnd deine Fussolen werden keine ruge haben. Denn der HERR wird dir daselbs ein bebends Hertz geben, vnd verschmachte Augen, vnd verdorrete Seele, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und verdorrete Seele, |
NeÜ 2024: | Unter diesen Völkern wirst du nicht ruhig wohnen können, dein Fuß wird keine Bleibe finden. Jahwe wird dir dort ein zitterndes Herz, erlöschende Augen und eine verzweifelte Seele geben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und unter jenen Völkern wirst du nicht Ruhe haben, und deine Fußsohle wird keinen Ruheplatz finden. Und Jahweh wird dir dort ein zitterndes Herz geben, Schmachten(a) der Augen und Verschmachten der Seele. -Fussnote(n): (a) o.: Erlöschen -Parallelstelle(n): Klagelieder 1, 3; Klagelieder 5, 17 |
English Standard Version 2001: | And among these nations you shall find no respite, and there shall be no resting place for the sole of your foot, but the LORD will give you there a trembling heart and failing eyes and a languishing soul. |
King James Version 1611: | And among these nations shalt thou find no ease, neither shall the sole of thy foot have rest: but the LORD shall give thee there a trembling heart, and failing of eyes, and sorrow of mind: |
Westminster Leningrad Codex: | וּבַגּוֹיִם הָהֵם לֹא תַרְגִּיעַ וְלֹא יִהְיֶה מָנוֹחַ לְכַף רַגְלֶךָ וְנָתַן יְהוָה לְךָ שָׁם לֵב רַגָּז וְכִלְיוֹן עֵינַיִם וְדַֽאֲבוֹן נָֽפֶשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). |