Luther 1984: | und die Grenze wendet sich westwärts nach Asnot-Tabor und läuft von da nach Hukkok und stößt nach Sebulon im Süden und an Asser im Westen und an den Jordan im Osten. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | dann geht die Grenze mit veränderter Richtung westwärts nach Asnoth-Thabor, setzt sich fort nach Hukkok hin, berührt dann im Süden Sebulon, stößt im Westen an Asser und im Osten an den Jordan. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und die Grenze wandte sich nach Westen in Richtung Asnot-Tabor und lief von dort nach Hukkok. Sie stieß im Süden an Sebulon, während sie im Westen an Asser stieß und an Juda-1- am Jordan gegen Sonnenaufgang. -1) in LXX fehlt: an Juda. |
Schlachter 1952: | und sie wendet sich gen Asnot-Tabor gegen Abend und geht von dort bis Hukkok und stößt an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen Aufgang der Sonne. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und die Grenze wendet sich westwärts gegen Asnot-Tabor und geht von dort bis Hukkok und stößt an Sebulon gegen Süden und an Asser gegen Westen und an Juda am Jordan gegen Sonnenaufgang. |
Zürcher 1931: | Dann wendet sich die Grenze westwärts nach Asnoth-Thabor, setzt sich von da fort nach Hukkok und stösst an Sebulon im Süden; an Asser aber stösst sie im Westen und an den Jordan im Osten. |
Luther 1912: | und die Grenze wendet sich zum Abend gen Asnoth-Thabor und kommt von da hinaus gen Hukkok und stößt an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen der Sonne Aufgang; |
Buber-Rosenzweig 1929: | und ihre Ausläufe waren zum Jordan, die Grenze kehrte sich westwärts nach Asnot Tabor und lief von dort nach Chukkok und stieß auf Sbulun im Mittag und stieß auf Ascher im Westen und auf Jehuda gegen Sonnenaufgang; |
Tur-Sinai 1954: | Dann kehrte die Grenze um meerwärts nach Asnot-Tabor, lief von dort nach Hukkok und stieß an Sebulun im Süden, und an Ascher stieß sie im Westen und an Jehuda am Jarden nach Sonnenaufgang. |
Luther 1545 (Original): | Vnd wendet sich zum abend gen AsnothThabor, vnd kompt von dannen hinaus gen Hukok, Vnd stösset an Sebulon gegen Mittag, vnd an Asser gegen Abend, vnd an Juda am Jordan gegen der Sonnen auffgang, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und wendet sich zum Abend gen Asnoth-Thabor und kommt von dannen hinaus gen Hukok; und stößet an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen der Sonnen Aufgang; |
NeÜ 2024: | In westlicher Richtung führte die Grenze über Asnot-Tabor nach Hukkok. Im Süden grenzte das Gebiet Naftalis an Sebulon, im Westen an Ascher und am Jordan an das Land, das von Juda erobert (Wörtlich: das Land Juda. Gemeint ist vielleicht das Land, das von der Sippe des Judäers Jaïr erobert worden war, jetzt allerdings im Gebiet Manasses lag, siehe 1. Chronik 2, 22.) worden war. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und die Grenze wandte sich meerwärts(a) nach Asnot-Tabor und lief von dort nach Hukkok. Und sie stieß an Sebulon im Süden, und sie stieß an Asser an der Meeresseite(b) und an Juda am Jordan gegen Sonnenaufgang. -Fussnote(n): (a) d. h.: gegen Westen (b) d. i.: im Westen |
English Standard Version 2001: | Then the boundary turns westward to Aznoth-tabor and goes from there to Hukkok, touching Zebulun at the south and Asher on the west and Judah on the east at the Jordan. |
King James Version 1611: | And [then] the coast turneth westward to Aznothtabor, and goeth out from thence to Hukkok, and reacheth to Zebulun on the south side, and reacheth to Asher on the west side, and to Judah upon Jordan toward the sunrising. |
Westminster Leningrad Codex: | וְשָׁב הַגְּבוּל יָמָּה אַזְנוֹת תָּבוֹר וְיָצָא מִשָּׁם חוּקֹקָה וּפָגַע בִּזְבֻלוּן מִנֶּגֶב וּבְאָשֵׁר פָּגַע מִיָּם וּבִיהוּדָה הַיַּרְדֵּן מִזְרַח הַשָּֽׁמֶשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Daniel mit ein und schwenkte von Daniel wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). |