| Luther 1984: | Aber seine Frau antwortete ihm: Wenn es dem HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht angenommen von unsern Händen. Er hätte uns auch das alles weder sehen noch hören lassen, wie jetzt geschehen ist.
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| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Aber seine Frau entgegnete ihm: «Wenn der HErr uns hätte töten wollen, so hätte er kein Brand- und Speisopfer von uns angenommen und hätte uns dies alles nicht sehen lassen und jetzt uns nicht solche Ankündigungen gemacht.» -
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| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn es dem HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er aus unserer Hand nicht Brandopfer und Speisopfer angenommen-a-, und er hätte uns nicht dies alles sehen lassen und uns jetzt nicht so etwas hören lassen. -a) Psalm 20, 4.
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| Schlachter 1952: | Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HERR Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und das Speisopfer nicht von unsern Händen angenommen; er hätte uns auch weder solches alles gezeigt, noch uns jetzt solches hören lassen!
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| Schlachter 2000 (05.2003): | Aber seine Frau antwortete ihm: Wenn es dem HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und das Speisopfer nicht von unseren Händen angenommen; er hätte uns auch weder dies alles gezeigt noch uns jetzt so etwas hören lassen!
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| Zürcher 1931: | Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der Herr uns hätte töten wollen, so hätte er nicht Brandopfer und Speisopfer von uns angenommen; auch hätte er uns nicht all das sehen und uns vollends nicht dergleichen Dinge hören lassen.
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| Luther 1912: | Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der Herr Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unsern Händen; er hätte uns auch nicht solches alles erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist.
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| Buber-Rosenzweig 1929: | Sein Weib sprach zu ihm: Begehrte ER uns zu töten, hätte ER nicht aus unsern Händen Darhöhung und Hinleite angenommen, hätte uns nicht all dies sehen lassen, uns derzeit nicht derlei hören lassen.
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| Tur-Sinai 1954: | Da sprach sein Weib zu ihm: «Wollte der Ewige uns sterben lassen, so hätte er nicht Hochopfer und Mehlopfer von uns angenommen und uns nicht all dieses sehen lassen, noch uns jetzt solches verkündet.»
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| Luther 1545 (Original): | Aber sein Weib antwortet jm, Wenn der HERR lust hette vns zu tödten, So hette er das Brandopffer vnd Speisopffer nicht genomen von vnsern henden, Er hette vns auch nicht solchs alles erzeiget, noch vns solchs hören lassen, wie jtzt geschehen ist.
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| Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HERR Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unsern Händen; er hätte uns auch nicht solches alles erzeiget, noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist.
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| NeÜ 2024: | Aber seine Frau entgegnete: Wenn Jahwe uns hätte töten wollen, dann hätte er nicht das Brand- und Speisopfer von uns angenommen. Dann hätte er uns auch nicht all das sehen und so eine Ankündigung hören lassen.
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| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn es Jahweh gefallen hätte, uns zu töten, hätte er nicht aus unserer Hand Brandopfer und Speisopfer angenommen. Und er hätte uns nicht dieses alles gezeigt und uns jetzt nicht solches hören lassen.
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| English Standard Version 2001: | But his wife said to him, If the LORD had meant to kill us, he would not have accepted a burnt offering and a grain offering at our hands, or shown us all these things, or now announced to us such things as these.
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| King James Version 1611: | But his wife said unto him, If the LORD were pleased to kill us, he would not have received a burnt offering and a meat offering at our hands, neither would he have shewed us all these [things], nor would as at this time have told us [such things] as these.
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| Westminster Leningrad Codex: | וַתֹּאמֶר לוֹ אִשְׁתּוֹ לוּ חָפֵץ יְהוָה לַהֲמִיתֵנוּ לֹֽא לָקַח מִיָּדֵנוּ עֹלָה וּמִנְחָה וְלֹא הֶרְאָנוּ אֶת כָּל אֵלֶּה וְכָעֵת לֹא הִשְׁמִיעָנוּ כָּזֹֽאת
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