Luther 1984: | Und als er heraufkam, sagte er's seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich hab ein Mädchen gesehen in Timna unter den Töchtern der Philister; nehmt mir nun diese zur Frau. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nach seiner Rückkehr erzählte er es seinen Eltern mit den Worten: «Ich habe in Thimna ein Mädchen unter den Töchtern der Philister kennengelernt: nehmt sie mir nun zur Frau!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er ging (wieder) hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau von den Töchtern der Philister gesehen. Und nun nehmt sie mir (doch) zur Frau-a-! -a) 1. Mose 34, 4. |
Schlachter 1952: | Und als er wieder heraufkam, sagte er es seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Timnat, unter den Töchtern der Philister; nehmt mir sie doch zum Weibe! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und als er wieder heraufkam, sagte er es seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe in Timnat eine Frau gesehen von den Töchtern der Philister; nehmt sie mir doch zur Frau! |
Zürcher 1931: | Als er wieder heraufkam, sagte er es seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe in Thimnath eine von den Töchtern der Philister gesehen; nun freit für mich um sie. |
Luther 1912: | Und da er heraufkam, sagte er’s an seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Thimnath unter den Töchtern der Philister; gebt mir nun diese zum Weibe. |
Buber-Rosenzweig 1929: | er zog wieder hinauf und meldete es seinem Vater und seiner Mutter, er sprach: Ein Weib habe ich in Timna gesehn von den Töchtern der Philister, nun also nehmt die mir zum Weib. |
Tur-Sinai 1954: | Dann zog er hinauf und erzählte es seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ein Weib hab ich gesehen in Timnata von den Töchtern der Pelischtäer; und nun nehmt sie mir zur Frau!» |
Luther 1545 (Original): | Vnd da er erauff kam, sagt ers an seinem Vater vnd seiner mutter, vnd sprach, Ich hab ein Weib gesehen zu Thimnath vnter den töchtern der Philister, Gebt mir nu dieselbige zum Weibe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und da er heraufkam, sagte er's an seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Thimnath unter den Töchtern der Philister; gebet mir nun dieselbige zum Weibe. |
NeÜ 2024: | Er ging nach Hause und sagte zu seinen Eltern: Ich habe in Timna eine junge Philisterin gesehen. Sorgt dafür, dass ich sie heiraten kann! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er ging hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau gesehen, von den Töchtern der Philister. Und nun nehmt sie mir zur Frau. -Parallelstelle(n): Timna 1. Mose 38, 12; Josua 15, 10 |
English Standard Version 2001: | Then he came up and told his father and mother, I saw one of the daughters of the Philistines at Timnah. Now get her for me as my wife. |
King James Version 1611: | And he came up, and told his father and his mother, and said, I have seen a woman in Timnath of the daughters of the Philistines: now therefore get her for me to wife. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּעַל וַיַּגֵּד לְאָבִיו וּלְאִמּוֹ וַיֹּאמֶר אִשָּׁה רָאִיתִי בְתִמְנָתָה מִבְּנוֹת פְּלִשְׁתִּים וְעַתָּה קְחוּ אוֹתָהּ לִּי לְאִשָּֽׁה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. |