Luther 1984: | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern suchten ihren Vorteil und -a-nahmen Geschenke und beugten das Recht. -a) 5. Mose 16, 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern gingen auf Gewinn aus, nahmen Bestechungsgeschenke an und beugten das Recht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen und sie suchten ihren Vorteil-1- und nahmen Bestechungsgeschenke und beugten das Recht-a-. -1) o: waren dem Gewinn ergeben; w: neigten sich hinter dem Vorteil her. - Die hebr. Wendung «sich hinter etwas herneigen» bed. «einem Irrweg folgen»; vgl. 2. Mose 23, 2; Richter 9, 3; 1. Könige 2, 28. a) 2. Mose 23, 6-8; Jesaja 1, 23; Jeremia 22, 17; Micha 3, 11. |
Schlachter 1952: | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten zum Gewinn und nahmen Geschenke und beugten das Recht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern gingen auf Gewinn aus und nahmen Geschenke und beugten das Recht. |
Zürcher 1931: | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern gingen dem Gewinne nach, liessen sich bestechen und beugten das Recht. |
Luther 1912: | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht. - 5. Mose 16, 19. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Aber seine Söhne gingen nicht in seinen Wegen, sie bogen sich hinter dem Vorteil her, nahmen Bestechung und beugten das Recht. |
Tur-Sinai 1954: | Seine Söhne wandelten aber nicht in seinen Wegen, sondern wandten sich dem Gewinn nach, nahmen Bestechung und beugten das Recht. |
Luther 1545 (Original): | Aber seine Söne wandelten nicht in seinem wege, Sondern neigeten sich zum Geitz, vnd namen geschenck, vnd beugeten das Recht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigeten sich zum Geiz und nahmen Geschenk und beugeten das Recht. |
NeÜ 2024: | Doch seine Söhne nahmen ihn nicht als Vorbild. Sie waren auf Gewinn aus, nahmen Bestechung an und beugten das Recht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen und neigten sich dem Gewinn zu und nahmen Bestechungsgeschenke an und beugten das Recht. -Parallelstelle(n): 2. Mose 23, 2.6-8; 5. Mose 16, 19; Jesaja 1, 23; Jeremia 22, 15-17; Micha 3, 11 |
English Standard Version 2001: | Yet his sons did not walk in his ways but turned aside after gain. They took bribes and perverted justice. |
King James Version 1611: | And his sons walked not in his ways, but turned aside after lucre, and took bribes, and perverted judgment. |
Westminster Leningrad Codex: | וְלֹֽא הָלְכוּ בָנָיו בדרכו בִּדְרָכָיו וַיִּטּוּ אַחֲרֵי הַבָּצַע וַיִּקְחוּ שֹׁחַד וַיַּטּוּ מִשְׁפָּֽט |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. |