Luther 1984: | Und der König sprach zu -a-Ittai, dem -b-Gatiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehre um und bleibe bei dem neuen König, denn du bist ein Ausländer und von deiner Heimat hierher gezogen. -a) 2. Samuel 18, 2. b) 1. Samuel 27, 2. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagte der König zu Itthai aus Gath: «Warum willst auch du mit uns ziehen? Kehre um und bleibe beim König (Absalom)! du bist ja ein Ausländer und noch dazu aus deiner Heimat verbannt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sagte der König zu dem Gatiter Ittai-a-: Warum willst auch du mit uns gehen? Kehr um und bleib bei dem König-b-, denn du bist ein Fremder, ja, du mußtest sogar aus deinem Heimatort in die Verbannung gehen-1-. -1) w: ja, du bist sogar ein in die Verbannung Gegangener in bezug auf deinen Ort. a) 2. Samuel 18, 2. b) Ruth 1, 15. |
Schlachter 1952: | Aber der König sprach zu Ittai, dem Gatiter: Warum willst auch du mit uns ziehen? Kehre um und bleibe bei dem König! Denn du bist ein Fremder; auch kannst du an deinen Ort auswandern. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber der König sprach zu Ittai, dem Gatiter: Warum willst auch du mit uns ziehen? Kehre um und bleibe bei dem König! Denn du bist ein Fremdling und sogar aus deinem Heimatort verbannt. |
Zürcher 1931: | Da sprach der König zu Ithai aus Gath: Warum willst du auch mit uns gehen? Kehre um und bleibe beim König! Denn du bist ein Fremder und sogar aus deiner Heimat verbannt. |
Luther 1912: | Und der König sprach zu a) Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist fremd und von deinem Ort gezogen hieher. - a) 2. Samuel 18, 2. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der König sprach zu Ittaj dem Gatiter: Warum gehst auch du mit uns? kehr dich hin, setz dich hin bei dem König, denn fremdländisch bist du, und bist für deine Ortschaft ein Ausgewanderter, |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach der König zu Ittai, dem Gittäer: «Warum willst auch du mit uns ziehen? Kehr zurück und bleib beim König! Du bist ja ein Fremder! Auch magst du auswandern nach deinem Ort. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der König sprach zu Jthai dem Gethiter, Warumb gehestu auch mit vns? Kere vmb vnd bleibe bey dem Könige, denn du bist frembd, vnd von deinem Ort gezogen hie her. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der König sprach zu Ithai, dem Gethiter: Warum gehest du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem Könige; denn du bist fremd und von deinem Ort gezogen hieher. |
NeÜ 2024: | Da sagte der König zu Ittai, ihrem Anführer: Warum willst du mit uns ziehen? Kehr um und schließ dich dem neuen König an. Du warst ja als Fremder bei uns und bist sogar aus deinem Heimatort verbannt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der König sagte zu Ittai, dem Gatiter: Warum willst auch du mit uns gehen? Kehre um und bleibe beim König(a). Du bist ja ein Ausländer, und auch bist du - bezüglich deines Ortes - ein Verschleppter, ‹ein Ausgewanderter›(b). -Fussnote(n): (a) i. S. v.: bei dem, der König sein wird (wer auch immer). (b) d. h.: du hast also noch kein Vaterland. -Parallelstelle(n): Ittai 2. Samuel 18, 2 |
English Standard Version 2001: | Then the king said to Ittai the Gittite, Why do you also go with us? Go back and stay with the king, for you are a foreigner and also an exile from your home. |
King James Version 1611: | Then said the king to Ittai the Gittite, Wherefore goest thou also with us? return to thy place, and abide with the king: for thou [art] a stranger, and also an exile. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר הַמֶּלֶךְ אֶל אִתַּי הַגִּתִּי לָמָּה תֵלֵךְ גַּם אַתָּה אִתָּנוּ שׁוּב וְשֵׁב עִם הַמֶּלֶךְ כִּֽי נָכְרִי אַתָּה וְגַם גֹּלֶה אַתָּה לִמְקוֹמֶֽךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. |