Luther 1984: | Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden / und deinem Namen lobsingen, / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Drum will ich dich preisen-1-, HErr, unter den Völkern / und deinem Namen lobsingen-a-, / -1) o: dir danken. a) vgl. Römer 15, 9. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Darum will ich dich preisen, HERR, unter den Nationen-a- und will spielen deinem Namen, -a) Psalm 108, 4; Jakobus 5, 13. |
Schlachter 1952: | Darum will ich dich, o HERR, loben unter den Heiden / und deinem Namen singen, / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Darum will ich dich, o HERR, loben unter den Heiden und deinem Namen lobsingen, |
Zürcher 1931: | Darum will ich dich preisen, Herr, / unter den Völkern deinem Namen lobsingen, / |
Luther 1912: | Darum will ich dir danken, Herr, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Darum danke ich dir unter den Erdstämmen, DU, deinem Namen spiele ich auf: |
Tur-Sinai 1954: | Drum huldige ich bei den Völkern, Ewger, dir, Und deinem Namen will ich singen. |
Luther 1545 (Original): | Darumb wil ich dir dancken HERR vnter den Heiden, Vnd deinem Namen lobsingen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen, |
NeÜ 2024: | Darum will ich dir danken, Jahwe, / deinen Ruhm vor den Völkern besingen, (Wird im Neuen Testament von Paulus zitiert: Römer 15, 9.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Darum bekenne ich dir Lob(a), Jahweh, unter den Völkern, deinem Namen werde ich singen(b), -Fussnote(n): (a) o.: danke ich dir (b) und spielen -Parallelstelle(n): Römer 15, 9; Psalm 7, 18; Psalm 57, 10; Psalm 108, 4.5; Psalm 109, 30.31 |
English Standard Version 2001: | For this I will praise you, O LORD, among the nations, and sing praises to your name. |
King James Version 1611: | Therefore I will give thanks unto thee, O LORD, among the heathen, and I will sing praises unto thy name. |
Westminster Leningrad Codex: | עַל כֵּן אוֹדְךָ יְהוָה בַּגּוֹיִם וּלְשִׁמְךָ אֲזַמֵּֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). |