Luther 1984: | Und er entließ das Volk am achten Tage. Und sie segneten den König und gingen heim fröhlich und guten Mutes über all das Gute, das der HERR an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Am achten Tage aber entließ er das Volk; sie nahmen Abschied vom König und kehrten zu ihren Zelten-1- zurück, fröhlich und wohlgemut wegen all des Guten, mit dem der HErr seinen Knecht David und sein Volk Israel gesegnet hatte. -1) = in ihre Heimat. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Am achten Tag entließ er das Volk-a-. Und sie segneten den König-1- und gingen zu ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes über all das Gute, das der HERR seinem Knecht David und seinem Volk Israel erwiesen hatte-b-. -1) o: sie dankten dem König; o: sie priesen den König. a) Josua 22, 6. b) Nehemia 8, 10. |
Schlachter 1952: | Am achten Tage entließ er das Volk. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten, fröhlich und guten Mutes, wegen all des Guten, das der HERR an seinem Knechte David und an seinem Volke Israel getan hatte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Am achten Tag entließ er das Volk; und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes, wegen all des Guten, das der HERR an seinem Knecht David und an seinem Volk Israel getan hatte. |
Zürcher 1931: | Am achten Tage aber entliess er das Volk; und sie nahmen Abschied vom Könige und zogen nach Hause, fröhlich und wohlgemut ob all des Guten, das der Herr an seinem Knechte David und an seinem Volke Israel getan hatte. |
Luther 1912: | Und er ließ das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und gutes Muts über all dem Guten, das der Herr an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Am Achten Tage entließ er das Volk, sie segneten den König und gingen zu ihren Zelten, froh und guter Dinge im Herzen über all das Gute, das ER gemacht hatte für seinen Knecht Dawid und sein Volk Jissrael. |
Tur-Sinai 1954: | Am achten Tag entließ er das Volk, und sie segneten den König und gingen zu ihren Zelten, froh und wohlgemut über alles Gute, das der Ewige seinem Knecht Dawid und seinem Volk Jisraël erwiesen. |
Luther 1545 (Original): | vnd lies das Volck des achten tages gehen. Vnd sie segeneten den König, vnd giengen hin zu jren Hütten frölich vnd guts muts, vber alle dem Guten, das der HERR an Dauid seinem Knecht, vnd an seinem volck Jsrael gethan hatte. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und ließ das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und guten Muts über all dem Guten, das der HERR an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte. |
NeÜ 2024: | Am Tag nach dem Laubhüttenfest verabschiedete Salomo das Volk. Alle dankten dem König und zogen voller Zuversicht nach Hause. Sie freuten sich über das Gute, das Jahwe seinem Diener David und seinem Volk Israel geschenkt hatte. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Am achten Tag entließ er das Volk. Und sie segneten den König und gingen zu ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes über all das Gute, das Jahweh David, seinem leibeigenen Knecht, und seinem Volk Israel erwiesen hatte. -Parallelstelle(n): 2. Chronik 7, 10; 2. Chronik 30, 26.27; fröhl. Nehemia 8, 10 |
English Standard Version 2001: | On the eighth day he sent the people away, and they blessed the king and went to their homes joyful and glad of heart for all the goodness that the LORD had shown to David his servant and to Israel his people. |
King James Version 1611: | On the eighth day he sent the people away: and they blessed the king, and went unto their tents joyful and glad of heart for all the goodness that the LORD had done for David his servant, and for Israel his people. |
Westminster Leningrad Codex: | בַּיּוֹם הַשְּׁמִינִי שִׁלַּח אֶת הָעָם וַֽיְבָרֲכוּ אֶת הַמֶּלֶךְ וַיֵּלְכוּ לְאָהֳלֵיהֶם שְׂמֵחִים וְטוֹבֵי לֵב עַל כָּל הַטּוֹבָה אֲשֶׁר עָשָׂה יְהוָה לְדָוִד עַבְדּוֹ וּלְיִשְׂרָאֵל עַמּֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. |