Luther 1984: | Der Herr sprach: Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, -a-der HERR wird vorübergehen. Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, kam vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben. -a) 2. Mose 33, 22. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da erwiderte er: «Gehe hinaus und tritt auf dem Berge vor den HErrn hin!» Und siehe der HErr zog an ihm vorüber: ein Sturmwind, gewaltig und stark, der die Berge zerriß und die Felsen spaltete, ging vor dem HErrn her; aber der HErr war nicht in dem Sturme. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben: aber der HErr war nicht in dem Erdbeben; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sprach er: Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber-1-. Da (kam) ein Wind, groß und stark-a-, der die Berge zerriß und die Felsen zerschmetterte vor dem HERRN her-b-; der HERR (aber) war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind ein Erdbeben; der HERR (aber) war nicht in dem Erdbeben-c-. -1) o: Und der HERR wird vorübergehen. - Dieser Satz gehört dann noch zur Rede des Engels. a) Hesekiel 1, 4. b) Nahum 1, 3.6. c) Psalm 68, 9. |
Schlachter 1952: | Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht in dem Erdbeben. |
Zürcher 1931: | Er aber sprach: Geh hinaus und tritt auf den Berg vor den Herrn! Siehe, da ging der Herr vorüber: ein grosser, gewaltiger Sturm, der Berge zerriss und Felsen zerbrach, kam vor dem Herrn her; aber der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben. |
Luther 1912: | Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr ging a) vorüber und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben. - a) 2. Mose 33, 22. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Es sprach: Heraus, steh hin auf den Berg vor MEIN Antlitz! Da vorüberfahrend ER: ein Sturmbraus, groß und heftig, Berge spellend, Felsen malmend, her vor SEINEM Antlitz: ER im Sturme nicht - und nach dem Sturm ein Beben: ER im Beben nicht - |
Tur-Sinai 1954: | Und er sprach: «Geh hinaus und stell dich auf dem Berg vor den Ewigen hin.» Und sieh, der Ewige zog vorüber, und ein Sturm, gewaltig und stark, Berge reißend und Felsen trümmernd vor dem Ewigen - nicht im Sturm war der Ewige; und nach dem Sturm ein Beben - nicht im Beben war der Ewige. |
Luther 1545 (Original): | Er sprach, Gehe er aus, vnd trit auff den Berg fur dem HERRN, vnd sihe, Der HERR gieng fur vber, vnd ein grosser starcker Wind, der die Berge zureis vnd die Felsen zubrach fur dem HERRN her, Der HERR aber war nicht im winde. Nach dem winde aber kam ein Erdbeben, Aber der HERR war nicht im erdbeben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben. |
NeÜ 2024: | Da sagte Jahwe: Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor mich hin! Pass auf! Jahwe wird an dir vorübergehen. Da kam ein heftiger Sturm herauf, der Felsen aus den Bergen riss und vor Jahwe zerschmetterte. Doch Jahwe war nicht im Sturm. Nach dem Sturm bebte die Erde, aber Jahwe war nicht im Beben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor das Angesicht Jahwehs! Und - siehe! - Jahweh ging vorüber. Und [da war] ein Wind, groß und stark, die Berge zerreißend und die Felsen zerschmetternd, vor dem Angesicht Jahwehs her! Jahweh war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind ein Beben! Jahweh war nicht in dem Beben. -Parallelstelle(n): vorüber 2. Mose 33, 22; Wind Hesekiel 1, 4; Nahum 1, 3; Beben Psalm 68, 9 |
English Standard Version 2001: | And he said, Go out and stand on the mount before the LORD. And behold, the LORD passed by, and a great and strong wind tore the mountains and broke in pieces the rocks before the LORD, but the LORD was not in the wind. And after the wind an earthquake, but the LORD was not in the earthquake. |
King James Version 1611: | And he said, Go forth, and stand upon the mount before the LORD. And, behold, the LORD passed by, and a great and strong wind rent the mountains, and brake in pieces the rocks before the LORD; [but] the LORD [was] not in the wind: and after the wind an earthquake; [but] the LORD [was] not in the earthquake: |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר צֵא וְעָמַדְתָּ בָהָר לִפְנֵי יְהוָה וְהִנֵּה יְהוָה עֹבֵר וְרוּחַ גְּדוֹלָה וְחָזָק מְפָרֵק הָרִים וּמְשַׁבֵּר סְלָעִים לִפְנֵי יְהוָה לֹא בָרוּחַ יְהוָה וְאַחַר הָרוּחַ רַעַשׁ לֹא בָרַעַשׁ יְהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. |