Luther 1984: | Und der Rabschake sprach zu ihnen: Sagt doch dem König Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, das du da hast? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagte der Obermundschenk zu ihnen: «Berichtet dem Hiskia: So hat der Großkönig, der König von Assyrien, gesprochen: ,Worauf beruht denn das feste Vertrauen, das du hegst? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der Rabschake sagte zu ihnen: Sagt doch zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assur: Was ist das für ein Vertrauen, mit dem du vertraust?-a- -a) V. 5. |
Schlachter 1952: | Und Rabschake sprach zu ihnen: Saget doch dem Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trost, darauf du dich vertröstest? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der Rabschake sprach zu ihnen: Sagt doch dem Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für eine Stütze, auf die du vertraust? |
Zürcher 1931: | Und der Rabsake sprach zu ihnen: Sagt doch dem Hiskia: So spricht der Grosskönig, der König von Assyrien: Was hegst du doch da für eine Zuversicht? |
Luther 1912: | Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Sagt doch dem König Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest? |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der Erztruchseß sprach zu ihnen: Sprecht doch zu Chiskijahu: So hat der Große König, Assyriens König, gesprochen: Was ist das für ein Verlaß, worauf du dich verlassen hast?! |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach zu ihnen der Oberschenk: «Sagt doch zu Hiskijahu: ,So spricht der große König, der König von Aschschur: Was ist das für ein Verlaß, darauf du vertraust? |
Luther 1545 (Original): | Vnd der Ertzschencke sprach zu jnen, Lieber sagt dem könig Hiskia, so spricht der grosse König der könig von Assyrien, Was ist das fur ein trotz, dar auff du dich verlessest? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Lieber, sagt dem Könige Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest? |
NeÜ 2024: | Der Rabschake trug ihnen eine Botschaft an Hiskija auf:Der Großkönig, der König von Assyrien, lässt dir sagen: Worauf vertraust du eigentlich, dass du dich so sicher fühlst? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der Rabschake sagte zu ihnen: Sagt doch zu Hiskia: So sagt der große König, der König von Assur: Was ist das für ein Vertrauen[sgrund], worauf du vertraust? -Parallelstelle(n): 2. Könige 18, 28-30; 2. Chronik 32, 10; Jesaja 10, 8-10 |
English Standard Version 2001: | And the Rabshakeh said to them, Say to Hezekiah, 'Thus says the great king, the king of Assyria: On what do you rest this trust of yours? |
King James Version 1611: | And Rabshakeh said unto them, Speak ye now to Hezekiah, Thus saith the great king, the king of Assyria, What confidence [is] this wherein thou trustest? |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר אֲלֵהֶם רַב שָׁקֵה אִמְרוּ נָא אֶל חִזְקִיָּהוּ כֹּֽה אָמַר הַמֶּלֶךְ הַגָּדוֹל מֶלֶךְ אַשּׁוּר מָה הַבִּטָּחוֹן הַזֶּה אֲשֶׁר בָּטָֽחְתָּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert - Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas - Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) - nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. - Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. |