Luther 1984: | Siehe, verläßt du dich auf diesen zerbrochenen -a-Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich darauf stützt, in die Hand dringen und sie durchbohren wird? So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die sich auf ihn verlassen. -a) Hesekiel 29, 6.7. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nun ja, du verläßt dich auf Ägypten, auf diesen eingeknickten Rohrstab, der jedem, welcher sich darauf stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt: so erweist sich nämlich der Pharao, der König von Ägypten, allen denen, die sich auf ihn verlassen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Nun, siehe, du vertraust auf diesen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich auf ihn stützt, in seine Hand dringt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen-a-. -a) Jesaja 30, 1-7; Hesekiel 29, 6.7. |
Schlachter 1952: | Siehe, du vertraust jetzt auf jenen zerbrochenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher jedem, der sich darauf lehnt, in die Hand fährt und sie durchbohrt! Also ist der Pharao, der König von Ägypten, allen denen, die auf ihn vertrauen! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Nun, siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich darauf stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt! So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen! |
Zürcher 1931: | Siehe, du verlässest dich auf diesen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der einem jeden, der sich darauf stützt, in die Hand dringt und sie durchbohrt. So macht es der Pharao, der König von Ägypten, mit allen, die sich auf ihn verlassen. -Hesekiel 29, 6.7. |
Luther 1912: | Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher, so sich jemand darauf lehnt, wird er ihm in die Hand gehen und sie durchbohren? Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | jetzt gilts, wohlan: verlassen hast du dich auf die Stütze dieses angeknickten Rohrs, auf Ägypten, das, lehnt sich jemand darauf, ihm in den Ballen dringt und den durchsticht, so Pharao König von Ägypten für alle, die auf ihn sich verlassen. |
Tur-Sinai 1954: | Nun ja, du vertraust auf die Stütze dieses geknickten Rohres, auf Mizraim - das, so sich jemand darauf stützt, in seine Hand dringt und sie durchbohrt; so ist Par'o, der König von Mizraim, für alle die auf ihn vertrauen.' |
Luther 1545 (Original): | Sihe, verlessestu dich auff diesen zustossen Rhorstab auff Egypten, welcher, so sich jemand drauff lehnet, wird er jm in die hand gehen vnd sie durchborn, Also ist Pharao der könig in Egypten allen die sich auff jn verlassen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten? welcher, so sich jemand drauf lehnet, wird er ihm in die Hand gehen und sie durchbohren. Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen. |
NeÜ 2024: | Verlässt du dich etwa auf Ägypten, dieses zerbrochene Bambusrohr, das jedem die Hand verletzt, der sich darauf stützt? Der Pharao von Ägypten ließ noch jeden im Stich, der sich auf ihn verließ. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Nun - siehe! - du vertraust auf diesen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich auf ihn stützt, in die offene Hand fährt und sie durchbohrt. So ist Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen. -Parallelstelle(n): Jesaja 30, 1-7; Jesaja 31, 1-3; Hesekiel 29, 6.7 |
English Standard Version 2001: | Behold, you are trusting now in Egypt, that broken reed of a staff, which will pierce the hand of any man who leans on it. Such is Pharaoh king of Egypt to all who trust in him. |
King James Version 1611: | Now, behold, thou trustest upon the staff of this bruised reed, [even] upon Egypt, on which if a man lean, it will go into his hand, and pierce it: so [is] Pharaoh king of Egypt unto all that trust on him. |
Westminster Leningrad Codex: | עַתָּה הִנֵּה בָטַחְתָּ לְּךָ עַל מִשְׁעֶנֶת הַקָּנֶה הָרָצוּץ הַזֶּה עַל מִצְרַיִם אֲשֶׁר יִסָּמֵךְ אִישׁ עָלָיו וּבָא בְכַפּוֹ וּנְקָבָהּ כֵּן פַּרְעֹה מֶֽלֶךְ מִצְרַיִם לְכָֽל הַבֹּטְחִים עָלָֽיו |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert - Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas - Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) - nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. - Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. |