2. Chronik 20, 10

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 20, Vers: 10

2. Chronik 20, 9
2. Chronik 20, 11

Luther 1984:Nun siehe, die Ammoniter, Moabiter und die vom Gebirge Seïr, durch die du Israel nicht hindurchziehen ließest, als sie aus Ägyptenland kamen - sondern sie mußten vor ihnen weichen und durften sie nicht ausrotten -,-a- -a) 5. Mose 2, 4.5.9.19.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Und nun, siehe, die Ammoniter und Moabiter und die Bewohner des Gebirges Seir, deren Land du einst die Israeliten, als sie aus Ägypten kamen, nicht hast betreten lassen, sondern an denen sie vorübergezogen sind, ohne sie zu vernichten-a-: - -a) 5. Mose 2, 4-6.9.18.19.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und nun, siehe, (da stehen) die Söhne Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir. Als Israel aus dem Land Ägypten kam, hast du nicht erlaubt, bei ihnen einzudringen, sondern sie-1- mußten ihnen weichen und haben sie nicht ausgerottet-a-. -1) d.h. die Israeliten. a) 4. Mose 20, 21; 5. Mose 2, 19.37.
Schlachter 1952:Und nun siehe, die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seir, durch (deren Land) zu ziehen du den Kindern Israel nicht erlaubtest, als sie aus Ägyptenland zogen, sondern von denen sie sich ferne hielten und die sie nicht vertilgen durften,
Schlachter 2000 (05.2003):Und nun siehe, die Ammoniter und Moabiter und die vom Bergland Seir, durch zu ziehen du Israel nicht erlaubt hast, als sie aus dem Land Ägypten zogen, sondern von denen sie sich fernhielten und die sie nicht vertilgen durften —
Zürcher 1931:Und nun kommen da die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seir, in deren Land zu gehen du den Israeliten nicht erlaubt hast, als sie aus dem Lande Ägypten kamen; sie liessen sie vielmehr unbehelligt und vernichteten sie nicht. -5. Mose 2, 4.5.
Luther 1912:Nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, a) durch welche du die Kinder Israel nicht ziehen ließest, da sie aus Ägyptenland zogen, sondern sie mußten von ihnen weichen und durften sie nicht vertilgen; - a) 5. Mose 2, 4.5.9.19.
Buber-Rosenzweig 1929:Und nun, da sind die Söhne Ammons und Moabs und des Ssedrgebirgs, worein zu kommen du Jissrael nicht zugabst, als sie aus dem Lande Ägypten kamen - sie wichen ihnen ja aus und vertilgten sie nicht - ,
Tur-Sinai 1954:Und nun: Sieh, die Söhne von Ammon, Moab und dem Gebirge Sëir, unter die du Jisraël nicht zu kommen gestattetest, als sie aus dem Land Mizraim kamen - sie wichen ihnen viel mehr aus und vertilgten sie nicht -
Luther 1545 (Original):Nu sihe, Die kinder Ammon, Moab, vnd die vom gebirge Seir, vber welche du die kinder Jsrael nicht ziehen liessest, da sie aus Egyptenland zogen, Sondern musten von jnen weichen, vnd sie nicht vertilgen,
Luther 1545 (hochdeutsch):und siehe, sie lassen uns des entgelten und kommen, uns auszustoßen aus deinem Erbe, das du uns hast eingegeben.
NeÜ 2024:Da stehen nun die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seïr. Als Israel aus dem Land Ägypten kam, hast du nicht erlaubt, diese Völker anzugreifen. Israel musste ihnen ausweichen und hat sie nicht beseitigt.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und nun - siehe! - die Söhne Ammons und Moabs und die vom Gebirge Seïr, bei denen einzudringen(a) du Israel nicht gestattet hattest, als sie aus dem Land Ägypten kamen (sie wichen ihnen ja aus und vernichteten sie nicht),
-Fussnote(n): (a) und durch deren [Land] zu ziehen
-Parallelstelle(n): 4. Mose 20, 17.21; 5. Mose 2, 4-19; Richter 11, 15-18
English Standard Version 2001:And now behold, the men of Ammon and Moab and Mount Seir, whom you would not let Israel invade when they came from the land of Egypt, and whom they avoided and did not destroy
King James Version 1611:And now, behold, the children of Ammon and Moab and mount Seir, whom thou wouldest not let Israel invade, when they came out of the land of Egypt, but they turned from them, and destroyed them not;
Westminster Leningrad Codex:וְעַתָּה הִנֵּה בְנֵֽי עַמּוֹן וּמוֹאָב וְהַר שֵׂעִיר אֲשֶׁר לֹֽא נָתַתָּה לְיִשְׂרָאֵל לָבוֹא בָהֶם בְּבֹאָם מֵאֶרֶץ מִצְרָיִם כִּי סָרוּ מֵעֲלֵיהֶם וְלֹא הִשְׁמִידֽוּם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12).



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