Luther 1984: | die du durch deine Knechte, die Propheten, gegeben hast, als sie sagten: Das Land, in das ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen, ist ein -a-unreines Land durch die Unreinheit der Völker des Landes mit ihren Greueln, mit denen sie es von einem Ende bis zum andern Ende in ihrer Unreinheit angefüllt haben. -a) 3. Mose 18, 24.25. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | die du uns durch deine Knechte, die Propheten, zur Pflicht gemacht hast mit den Worten:-a- ,Das Land, in welches ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land, das infolge der Unreinheit der heidnischen Völkerschaften befleckt ist infolge ihrer Götzengreuel, mit denen sie es bei ihrer Unreinheit von einem Ende bis zum andern angefüllt haben. -a) 3. Mose 18, 24.25. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast, indem du sprachst: Das Land, in das ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen, ist ein beflecktes Land wegen der Befleckung der Völker der Länder, wegen ihrer Greuel, mit denen sie es vom einen Ende bis zum andern durch ihre Unreinheit erfüllt haben-a-. -a) Esra 6, 21; 3. Mose 18, 25.27. |
Schlachter 1952: | die du durch deine Knechte, die Propheten, befohlen hast, indem du sprachest: Das Land, in das ihr kommt, es einzunehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinigkeit der Erdenvölker, wegen ihrer Greuel und ihrer Unreinigkeit, womit sie es von einem Ende bis zum andern erfüllt haben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | die du uns durch deine Knechte, die Propheten, befohlen hast, indem du sprachst: »Das Land, in das ihr kommt, um es einzunehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinheit der Völker des Landes, wegen ihrer Gräuel und ihrer Verunreinigung, womit sie es von einem Ende bis zum anderen erfüllt haben. |
Zürcher 1931: | die du durch deine Knechte, die Propheten, gegeben hast, indem du sagtest: «Das Land, in das ihr einzieht, es in Besitz zu nehmen, ist ein beflecktes Land; die Heidenvölker haben es befleckt durch ihre Greuel, mit denen sie es vom einen Ende bis zum andern infolge ihrer Unreinheit erfüllt haben. -3. Mose 18, 24.25. |
Luther 1912: | die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein a) unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Greueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben. - a) 3. Mose 18, 24.25. |
Buber-Rosenzweig 1929: | die du durch deine Knechte, die Künder, entboten hast, sprechend: 'Das Land, das zu ererben ihr kommt, ein beflecktes Land ists durch die Befleckung der Völker der Länder, durch ihre Greuel, mit denen sie in ihrer Makelhaftigkeit es von Rand zu Rand füllten, |
Tur-Sinai 1954: | die du durch deine Knechte, die Gottbegeisteten, befohlen, sprechend: Das Land, in das ihr kommt, um es zu erobern, ist ein beflecktes Land, durch die Befleckung der Völker der Länder, durch ihre Greuel, mit denen sie sie erfüllt von einem Ende zum andern in ihrer Unreinheit. |
Luther 1545 (Original): | die du durch deine knechte die Propheten geboten hast vnd gesagt, Das Land dar ein jr komet zu erben, ist ein vnrein Land, durch die vnreinigkeit der Völcker in Lendern, in jren Greweln, damit sie es hie vnd da vol vnreinigkeit gemacht haben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen und suchet nicht ihren Frieden noch Gutes ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und beerbet es auf eure Kinder ewiglich. |
NeÜ 2024: | obwohl du sie uns durch deine Diener, die Propheten, eingeschärft hast.Du sagtest: 'Das Land, das ihr in Besitz nehmen werdet, ist durch die Unreinheit seiner Bewohner besudelt worden. Durch ihre Götzengräuel haben diese Völker es von einem Ende bis zum anderen mit Unreinheit angefüllt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | die du uns durch die Hand deiner Knechte, der Propheten, geboten hast, indem du sagtest: 'Das Land, in das ihr kommt, es in Besitz zu nehmen, ist ein abscheuliches Land, durch die Abscheulichkeit der Volksscharen der Länder, wegen ihrer Gräuel, mit denen sie es von einem Ende bis zum anderen angefüllt haben durch ihre Unreinheit. -Parallelstelle(n): Esra 6, 21; 3. Mose 18, 24-27 |
English Standard Version 2001: | which you commanded by your servants the prophets, saying, 'The land that you are entering, to take possession of it, is a land impure with the impurity of the peoples of the lands, with their abominations that have filled it from end to end with their uncleanness. |
King James Version 1611: | Which thou hast commanded by thy servants the prophets, saying, The land, unto which ye go to possess it, is an unclean land with the filthiness of the people of the lands, with their abominations, which have filled it from one end to another with their uncleanness. |
Westminster Leningrad Codex: | אֲשֶׁר צִוִּיתָ בְּיַד עֲבָדֶיךָ הַנְּבִיאִים לֵאמֹר הָאָרֶץ אֲשֶׁר אַתֶּם בָּאִים לְרִשְׁתָּהּ אֶרֶץ נִדָּה הִיא בְּנִדַּת עַמֵּי הָאֲרָצוֹת בְּתוֹעֲבֹֽתֵיהֶם אֲשֶׁר מִלְאוּהָ מִפֶּה אֶל פֶּה בְּטֻמְאָתָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. |