Luther 1984: | Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand, doch schone sein Leben! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagte der HErr zum Satan: «Gut! er soll in deine Gewalt gegeben sein: nur sein Leben sollst du schonen!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand-a-. Nur schone sein Leben-1b-! -1) o: seine Seele. a) 2. Korinther 12, 7. b) Hiob 1, 11.12. |
Schlachter 1952: | Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand; nur schone seines Lebens! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand; nur schone sein Leben! |
Zürcher 1931: | Da sprach der Herr zum Satan: Wohlan, er ist in deiner Hand! Nur seines Lebens schone! |
Luther 1912: | Der Herr sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand; doch schone seines Lebens! |
Buber-Rosenzweig 1929: | ER sprach zum Hinderer: »Da, er ist in deiner Hand, bloß sein Leben wahre!« |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach der Ewige zum Widergeist: «Sieh an, er ist in deiner Hand; / allein sein Leben schone!» |
Luther 1545 (Original): | Der HERR sprach zu dem Satan, Sihe da, er sey in deiner hand, Doch schone seins lebens. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand; doch schone seines Lebens! |
NeÜ 2024: | Da sagte Jahwe zum Satan: Pass auf! Er ist in deiner Hand. Nur das Leben musst du ihm lassen! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jahweh sagte zu dem Satan: Siehe! Er ist in deiner Hand. Doch schone sein Leben. -Parallelstelle(n): Hiob 1, 12; Lukas 22, 31 |
English Standard Version 2001: | And the LORD said to Satan, Behold, he is in your hand; only spare his life. |
King James Version 1611: | And the LORD said unto Satan, Behold, he [is] in thine hand; but save his life. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר יְהוָה אֶל הַשָּׂטָן הִנּוֹ בְיָדֶךָ אַךְ אֶת נַפְשׁוֹ שְׁמֹֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 6: schone sein Leben. Der Herr begrenzte den Widersacher, obschon der Tod wünschenswerter erschien. Das war Hiobs Ansicht (vgl. 7, 15) ebenso wie die seiner Frau (2, 9). |