Luther 1984: | - die auf den Tod warten, und er kommt nicht, und -a-nach ihm suchen mehr als nach Schätzen, -a) Offenbarung 9, 6. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | die sich nach dem Tode sehnen, ohne daß er kommt, und die nach ihm eifriger graben als nach Schätzen? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | - (denen), die auf den Tod warten, und er ist nicht da, und die nach ihm graben mehr als nach verborgenen Schätzen-a-, -a) Hiob 6, 8.9; 7, 15; 11, 20; Prediger 4, 2; Offenbarung 9, 6. |
Schlachter 1952: | die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach Schätzen; |
Schlachter 2000 (05.2003): | , die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; |
Zürcher 1931: | die des Todes harren, und er kommt nicht, / und die nach ihm mehr als nach Schätzen graben, / -Offenbarung 9, 6. |
Luther 1912: | (die des Todes warten, und er kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen, - Offenbarung 9, 6. |
Buber-Rosenzweig 1929: | die auf den Tod warten und da ist keiner, mehr als nach verscharrten Schätzen schürfen nach ihm, |
Tur-Sinai 1954: | Die harrn des Todes, der nicht kommt / ausschaun nach ihm, mehr als nach Schätzen / |
Luther 1545 (Original): | (Die des tods warten vnd kompt nicht, vnd grüben jn wol aus dem verborgen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | (die des Todes warten und kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen, |
NeÜ 2024: | die auf den Tod warten, doch der bleibt aus; / die nach ihm scharren mehr als nach Schätzen; |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | (die auf den Tod warten - und er ist nicht da - und nach ihm graben mehr als nach Schätzen, -Parallelstelle(n): Offenbarung 9, 6 |
English Standard Version 2001: | who long for death, but it comes not, and dig for it more than for hidden treasures, |
King James Version 1611: | Which long for death, but it [cometh] not; and dig for it more than for hid treasures; |
Westminster Leningrad Codex: | הַֽמְחַכִּים לַמָּוֶת וְאֵינֶנּוּ וַֽיַּחְפְּרֻהוּ מִמַּטְמוֹנִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch - ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). |