Luther 1984: | Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog, und mein Recht war mir Mantel und Kopfbund. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | In Gerechtigkeit kleidete ich mich, und sie war mein Ehrenkleid: wie ein Prachtgewand und Kopfbund schmückte mich mein Rechttun-1-. -1) = meine Ehrenhaftigkeit. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ich kleidete mich in Gerechtigkeit-a-, mich bekleidete wie ein Oberkleid und Kopfbund mein Recht. -a) Psalm 132, 9. |
Schlachter 1952: | Gerechtigkeit zog ich an, und sie bekleidete mich, mein Talar und Turban war das Recht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Gerechtigkeit, die ich angelegt hatte, bekleidete mich; als Talar und Turban diente mir mein Recht. |
Zürcher 1931: | Ich kleidete mich in Gerechtigkeit / - sie ward mein Kleid -, / in das Recht wie in Mantel und Turban. / |
Luther 1912: | Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ich kleidete mich in Bewährung, es bekleidete mich meine Gerechtigkeit wie Kittel und Kopfbund. |
Tur-Sinai 1954: | Gerechtigkeit legt an ich, und sie war mir Kleid / wie Mantelrock und Kopfbund mir mein Recht. / |
Luther 1545 (Original): | Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen rock, vnd mein Recht war mein fürstlicher Hut. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut. |
NeÜ 2024: | Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, / das Recht war mir Mantel und Kopfbund. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ich kleidete mich in Gerechtigkeit; und wie Oberkleid und wie Kopfbund schmückte mich mein Rechttun(a). -Fussnote(n): (a) o.: meine Rechtsausübung; mein Eintreten für das, was recht ist. -Parallelstelle(n): Hiob 19, 9; Psalm 132, 9 |
English Standard Version 2001: | I put on righteousness, and it clothed me; my justice was like a robe and a turban. |
King James Version 1611: | I put on righteousness, and it clothed me: my judgment [was] as a robe and a diadem. |
Westminster Leningrad Codex: | צֶדֶק לָבַשְׁתִּי וַיִּלְבָּשֵׁנִי כִּמְעִיל וְצָנִיף מִשְׁפָּטִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. |