Luther 1984: | und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust hat zu essen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | so daß für seinen Lebenstrieb alle Nahrung zum Ekel wird und für seine Eßlust sogar die Lieblingsspeise; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sein Leben verabscheut das Brot und seine Seele die Lieblingsspeise-a-. -a) Psalm 107, 18. |
Schlachter 1952: | daß ihm das Brot zum Ekel wird, seiner Seele die Lieblingsspeise; |
Schlachter 2000 (05.2003): | dass ihm das Brot zum Ekel wird und seiner Seele die Lieblingsspeise. |
Zürcher 1931: | Da wird durch sein Leben ihm das Brot verleidet, / durch seine Unlust die Lieblingsspeise. / |
Luther 1912: | und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat. |
Buber-Rosenzweig 1929: | sein Lebensgeist macht das Brot ihn widern, seine Seele die begehrte Speise, |
Tur-Sinai 1954: | daß sein Gemüt ihm ekelt vor dem Brot / und seiner Seele vor der Lieblingsspeise. / |
Luther 1545 (Original): | Vnd richt jm sein Leben so zu, das jm fur der Speise ekelt, vnd seine Seele, das sie nicht lust zu essen hat. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat. |
NeÜ 2024: | Dann ist ihm selbst das Essen zuwider, / die Lieblingsspeise mag er nicht mehr. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Seinem Leben verleidet das Brot und seiner Seele die Lieblingsspeise(a). -Fussnote(n): (a) w.: die Speise des Gelüsts -Parallelstelle(n): Psalm 107, 17.18 |
English Standard Version 2001: | so that his life loathes bread, and his appetite the choicest food. |
King James Version 1611: | So that his life abhorreth bread, and his soul dainty meat. |
Westminster Leningrad Codex: | וְזִֽהֲמַתּוּ חַיָּתוֹ לָחֶם וְנַפְשׁוֹ מַאֲכַל תַּאֲוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein - der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). |