Luther 1984: | Ihn kündet an sein Donnern, wenn er mit Zorn eifert gegen den Frevel. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sein Donnergetöse kündigt ihn an als einen, der seinen Zorn gegen den Frevel eifern-1- läßt.» -1) = in Eifer geraten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Es kündigt ihn sein Rollen-1- an-a-, wenn er seinen Zorn gegen Bosheit eifern läßt-2-. -1) w: sein Geschrei. 2) so mit and. Vokalisation; MasT: sein Rollen an, Viehbesitz, Zorn (o: sogar) über den Heraufkommenden. a) Psalm 29, 3.4. |
Schlachter 1952: | Sein Donnern kündigt ihn an, die Herde sein Heraufsteigen (im Gewitter). |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sein Donnerruf kündigt ihn an, sogar das Vieh sein Heranziehen. |
Zürcher 1931: | Ihn kündet an sein Kriegsruf, / den Zorn erregend wider den Frevel. / |
Luther 1912: | Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sein Geschmetter meldet Ihn an, der eifern heißt den Zorn wider die Falschheit. |
Tur-Sinai 1954: | daß seinen Willen er ob ihm verkünde / des Zornes Eifern ob des Unrechts. |
Luther 1545 (Original): | Dauon zeuget sein Geselle, nemlich des Donners zorn in wolcken. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Davon zeuget sein Geselle, nämlich des Donners Zorn in Wolken. |
NeÜ 2024: | Sein Rollen kündigt ihn an, / seinen Zorneseifer gegen die Bosheit. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sein Getöse kündigt ihn an, das Vieh sogar, dass er heranzieht. -Parallelstelle(n): Hiob 37, 2.5; Psalm 29, 3.4; Offenbarung 4, 5; Offenbarung 8, 5; Offenbarung 11, 19 |
English Standard Version 2001: | Its crashing declares his presence; the cattle also declare that he rises. |
King James Version 1611: | The noise thereof sheweth concerning it, the cattle also concerning the vapour. |
Westminster Leningrad Codex: | יַגִּיד עָלָיו רֵעוֹ מִקְנֶה אַף עַל עוֹלֶֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |