Hiob 37, 5

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 37, Vers: 5

Hiob 37, 4
Hiob 37, 6

Luther 1984:Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge, die wir nicht begreifen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar, er, der große Dinge tut, die wir nicht begreifen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar-a-. Er tut (so) große Dinge, und wir erkennen-1- es nicht-b-. -1) o: begreifen. a) Psalm 18, 14. b) Hiob 9, 10; 26, 14.
Schlachter 1952:Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar; er tut große Dinge, die wir nicht verstehen.
Schlachter 2000 (05.2003):Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar; er tut große Dinge, die wir nicht verstehen.
Zürcher 1931:Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme, / tut grosse Dinge, die wir nicht verstehen. /
Luther 1912:Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.
Buber-Rosenzweig 1929:wunderbar mit seinem Schall donnert der Gottherr, er tut Großes, um das wir nicht wissen.
Tur-Sinai 1954:Mit seiner Stimme donnert Gott, so wunderbar / so Großes wirkt er, und wir wissens nicht. /
Luther 1545 (Original):Gott donnert mit seinem donner grewlich, vnd thut grosse ding, vnd wird doch nicht erkand.
Luther 1545 (hochdeutsch):Gott donnert mit seinem Donner greulich und tut große Dinge, und wird doch nicht erkannt.
NeÜ 2024:Er lässt seine Stimme tosen, wunderbar, / wirkt große Dinge, die man nicht versteht.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Der Starke donnert mit seiner Stimme, wunderbar handelnd; er tut Großes, um das wir nicht wissen;
-Parallelstelle(n): Hiob 5, 9; Hiob 9, 10; Hiob 26, 14; Offenbarung 15, 3
English Standard Version 2001:God thunders wondrously with his voice; he does great things that we cannot comprehend.
King James Version 1611:God thundereth marvellously with his voice; great things doeth he, which we cannot comprehend.
Westminster Leningrad Codex:יַרְעֵם אֵל בְּקוֹלוֹ נִפְלָאוֹת עֹשֶׂה גְדֹלוֹת וְלֹא נֵדָֽע



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13).



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