Luther 1984: | Siehe, das sind nur die Enden seiner Wege, und nur ein leises Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Siehe, das sind nur die Säume seines Waltens, und welch ein leises Flüstern nur ist es, das wir von ihm vernehmen! Doch die Donnersprache seiner Machterweise - wer versteht diese?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig-1- hören wir von ihm-a-! Doch den Donner seiner Machttaten-2-, wer versteht ihn? -1) o: welch (leises) Flüsterwort. 2) LXX, Vul., die syr. und aram. Üs: seiner Macht. a) Hiob 11, 7; 37, 5; Prediger 11, 5. |
Schlachter 1952: | Siehe, das sind die Umrisse seiner Wege; wie leise ist das Wort, das wir davon vernehmen! Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Siehe, das sind die Umrisse seiner Wege; wie leise ist das Wort, das wir davon vernehmen! Aber den Donner seiner Macht — wer versteht ihn? |
Zürcher 1931: | Sieh, das sind nur die Säume seiner Wege; / und wie leise ist das Wort, das wir vernehmen! / Doch die Donnersprache seiner Macht - wer fasst sie? |
Luther 1912: | Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen? |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wohl, dies sind nur Säume seines Wegs, - und welch ein Wispern ist die Rede, die wir davon hörten! Der Donner seiner Mächtigkeit aber, wer würde des inne!« |
Tur-Sinai 1954: | Sieh, dies sind Endchen nur von seinen Wegen. / Und wie erschreckend war das Wort, das da gehört ward / und wer konnt' seiner Allmacht Donnern fassen!» |
Luther 1545 (Original): | Sihe, also gehet sein thun, Aber dauon haben wir ein gering wörtlin vernomen, Wer wil aber den donner seiner macht verstehen? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe, also gehet sein Tun, aber davon haben wir ein gering Wörtlein vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen? |
NeÜ 2024: | Das sind nur kleine Fingerzeige von dem, was er tut; / wir vernehmen ja nur ein Wispern von ihm. / Wer könnte denn den Donner seiner Macht verstehen? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sieh! Das sind die Säume(a) seiner Wege. Welch [schwaches] Geflüster von einem Wort ist das, was wir davon vernehmen! Aber den Donner seiner Stärke(b), wer könnte den verstehen? -Fussnote(n): (a) o.: die äußersten Spitzen; die Umrisse; die kleinen Fingerzeige (b) eigtl.: Heldenstärke -Parallelstelle(n): Hiob 11, 7-9; Hiob 37, 5; Psalm 139, 6; Prediger 11, 5; Römer 11, 33 |
English Standard Version 2001: | Behold, these are but the outskirts of his ways, and how small a whisper do we hear of him! But the thunder of his power who can understand? |
King James Version 1611: | Lo, these [are] parts of his ways: but how little a portion is heard of him? but the thunder of his power who can understand? |
Westminster Leningrad Codex: | הֶן אֵלֶּה קְצוֹת דרכו דְּרָכָיו וּמַה שֵּׁמֶץ דָּבָר נִשְׁמַע בּוֹ וְרַעַם גבורתו גְּבוּרוֹתָיו מִי יִתְבּוֹנָֽן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. |