Luther 1984: | Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, / ich kann sie nicht begreifen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Zu wunderbar ist solches Wissen für mich, / zu hoch: ich vermag's nicht zu begreifen! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, / zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen-1a-. / -1) w: Ich werde ihrer nicht mächtig. a) Hiob 11, 7-9; 42, 3. |
Schlachter 1952: | Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, / zu hoch, als daß ich sie fassen könnte! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte! |
Zürcher 1931: | Zu wunderbar ist es für mich und unbegreiflich, / zu hoch, als dass ich es fasste. / |
Luther 1912: | Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Zu sonderlich ist mir das Erkennen, zu steil ists, ich übermags nicht. |
Tur-Sinai 1954: | Zu wunderbar mir, zu begreifen / zu hoch, ich faß es nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Solchs erkentnis ist mir zu wünderlich vnd zu hoch, Ich kans nicht begreiffen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Solche Erkenntnis ist mir zu wunderlich und zu hoch; ich kann's nicht begreifen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ein unfassbares Wunder ist diese Erkenntnis für mich; zu hoch, als dass ich es je begreifen könnte. |
NeÜ 2024: | Das ist zu wunderbar für mich, es zu begreifen, / zu hoch, dass ich es verstehe! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Zu wunderbar ist mir die Kenntnis, zu hoch, ich werde ihrer nicht mächtig. -Parallelstelle(n): Hiob 11, 7-9; Hiob 42, 3; Römer 11, 33 |
English Standard Version 2001: | Such knowledge is too wonderful for me; it is high; I cannot attain it. |
King James Version 1611: | [Such] knowledge [is] too wonderful for me; it is high, I cannot [attain] unto it. |
Westminster Leningrad Codex: | פלאיה פְּלִיאָֽה דַעַת מִמֶּנִּי נִשְׂגְּבָה לֹא אוּכַֽל לָֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. |