Hiob 37, 9

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 37, Vers: 9

Hiob 37, 8
Hiob 37, 10

Luther 1984:Aus seinen Kammern kommt der Sturm und von Norden her die Kälte.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Aus der Kammer (des Südens)-a- bricht der Sturm hervor, und von den Nordwinden die Kälte: -a) vgl. Hiob 9, 9.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Aus der Kammer kommt Sturm hervor-a- und aus den Nordwinden-1- Kälte.-b- -1) w: den (die Wolken) Zerstreuenden. a) Jesaja 21, 1; Sacharja 9, 14. b) Sprüche 25, 23.
Schlachter 1952:Aus der Kammer (des Südens) kommt der Sturm und vom Norden her die Kälte.
Schlachter 2000 (05.2003):Aus der Kammer kommt der Sturm und von den Nordwinden die Kälte.
Zürcher 1931:Aus der Kammer des Südens kommt der Sturm, / und von den Nordwinden kommt die Kälte. /
Luther 1912:Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.
Buber-Rosenzweig 1929:Der Orkan kommt aus der Kammer, die Kälte von den Zerstiebern her.
Tur-Sinai 1954:Her aus der ,Kammer' kommt der Wirbelwind / und von der (Himmels)presse kühles (Wasser) /
Luther 1545 (Original):Von mittag her kompt wetter, vnd von mitternacht kelte.
Luther 1545 (hochdeutsch):Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.
NeÜ 2024:Aus dem Süden kommt der Sturm; / der Nordwind bringt Kälte.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Aus der Kammer(a) kommt der Sturmwind(b) und von den Nordwinden her die Kälte.
-Fussnote(n): (a) d. i.: aus der Kammer des Südens; Hiob 9, 9 (b) d. h.: der stürmische [Süd]wind
-Parallelstelle(n): Sturmwind Hiob 9, 9; Psalm 135, 7; Jesaja 21, 1; Sacharja 9, 14; Nordwind. Sprüche 25, 23
English Standard Version 2001:From its chamber comes the whirlwind, and cold from the scattering winds.
King James Version 1611:Out of the south cometh the whirlwind: and cold out of the north.
Westminster Leningrad Codex:מִן הַחֶדֶר תָּבוֹא סוּפָה וּֽמִמְּזָרִים קָרָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13).



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