Luther 1984: | der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, / der den Wind herausführt aus seinen Kammern;-a- / -a) Jeremia 10, 13. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er ist's, der Wolken heraufführt vom Ende der Erde, / der Blitze bei Gewitterregen schafft, / der den Wind aus seinen Speichern herausläßt. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Der Nebelschwaden aufsteigen läßt vom Ende der Erde-a-, / der Blitze zum-1- Regen macht-b-, / der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern-c-; / -1) o: für den. a) 1. Mose 2, 6; Jeremia 10, 13; 51, 16. b) Hiob 28, 26; 38, 25; Sacharja 10, 1. c) Psalm 78, 26. |
Schlachter 1952: | Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, / macht Blitze zum Regen / und holt den Wind aus seinen Speichern hervor. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er lässt Dünste aufsteigen vom Ende der Erde her, er macht Blitze beim Regen und holt den Wind aus seinen Speichern hervor. |
Zürcher 1931: | der Wolken heraufführt vom Ende der Erde, / der Blitze zu Regen macht, / der den Wind hervorholt aus seinen Kammern; / |
Luther 1912: | der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt; - Jeremia 10, 13. |
Buber-Rosenzweig 1929: | der Nebel aufführt vom Ende des Erdlands, Blitze zum Regen macht, der den Wind holt aus seinen Kammern, |
Tur-Sinai 1954: | Läßt Wolken schweben von der Erde Ende / er schafft zum Regen Blitze / er läßt den Wind aus seinen Kammern fahren. / |
Luther 1545 (Original): | Der die Wolcken lesst auffgehen, vom ende der Erden, Der die Blitzen sampt dem Regen machet, Der den Wind aus heimlichen örtern komen lesst. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | der die Wolken läßt aufgehen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus heimlichen Örtern kommen läßt; |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, Blitze lässt er dem Regen folgen, er holt den Wind hervor aus seinen Vorratskammern. |
NeÜ 2024: | Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, / mit dem Regen schickt er den Blitz / und gibt den Wind aus seinen Kammern frei. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | der Nebelschwaden aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze macht zum Regen, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern, -Parallelstelle(n): Jeremia 10, 13; Jeremia 51, 16; Blitze Hiob 28, 25.26; Hiob 38, 25; Sacharja 10, 1; Wind Psalm 78, 26; Sprüche 30, 4 |
English Standard Version 2001: | He it is who makes the clouds rise at the end of the earth, who makes lightnings for the rain and brings forth the wind from his storehouses. |
King James Version 1611: | He causeth the vapours to ascend from the ends of the earth; he maketh lightnings for the rain; he bringeth the wind out of his treasuries. |
Westminster Leningrad Codex: | מַֽעֲלֶה נְשִׂאִים מִקְצֵה הָאָרֶץ בְּרָקִים לַמָּטָר עָשָׂה מֽוֹצֵא רוּחַ מֵאֽוֹצְרוֹתָֽיו |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). |