Luther 1984: | UND Hiob antwortete dem HERRN und sprach: |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DA antwortete Hiob dem HErrn folgendermaßen: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | UND Hiob antwortete dem HERRN und sagte-a-: -a) Hiob 3, 2; 40, 3. |
Schlachter 1952: | DA antwortete Hiob dem HERRN und sprach: |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: |
Zürcher 1931: | Da antwortete Hiob dem Herrn und sprach: |
Luther 1912: | Und Hiob antwortete dem Herrn und sprach: |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ijob entgegnete IHM, er sprach: |
Tur-Sinai 1954: | Da entgegnete Ijob dem Ewigen und sprach: |
Luther 1545 (Original): | Vnd Hiob antwortet dem HERRN, vnd sprach, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach: |
NeÜ 2024: | Hiobs Unterwerfung: Da erwiderte Hiob Jahwe und sagte: / |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Hiob antwortete Jahweh und sagte: -Parallelstelle(n): Hiob 40, 3.4 |
English Standard Version 2001: | Then Hiob answered the LORD and said: |
King James Version 1611: | Then Hiob answered the LORD, and said, |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּעַן אִיּוֹב אֶת יְהוָה וַיֹּאמַֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. |