Luther 1984: | Von seinem festen Thron sieht er auf alle, / die auf Erden wohnen. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | von der Stätte, wo er wohnt-1-, überschaut er / alle Bewohner der Erde, / -1) = thront. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Von der Stätte seines Thrones schaut er / auf alle Bewohner der Erde-a-; / -a) Psalm 113, 6; Sacharja 4, 10. |
Schlachter 1952: | von seinem festen Thron sieht er alle, / die auf Erden wohnen; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde. |
Zürcher 1931: | Von der Stätte, da er thront, blickt er / auf alle, die auf Erden wohnen, / |
Luther 1912: | Von seinem festen Thron sieht er auf alle, die auf Erden wohnen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | von der Feste seines Sitzes beschaut er alle Siedler der Erde, |
Tur-Sinai 1954: | von seines Sitzes Stätte schaut er / auf alle Erdenwohner. / |
Luther 1545 (Original): | Von seinem festen Thron sihet er auff alle, Die auff Erden wonen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Von seinem festen Thron siehet er auf alle, die auf Erden wohnen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Von seinem Thron aus blickt er herab, er schaut aus nach allen, die auf der Erde wohnen. |
NeÜ 2024: | Von seinem Thronsitz schaut er nieder / auf alle Bewohner der Welt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Von der Stätte seiner Wohnung beschaut er alle Bewohner der Erde. -Parallelstelle(n): Psalm 66, 7; Psalm 102, 20; Sacharja 4, 10 |
English Standard Version 2001: | from where he sits enthroned he looks out on all the inhabitants of the earth, |
King James Version 1611: | From the place of his habitation he looketh upon all the inhabitants of the earth. |
Westminster Leningrad Codex: | מִֽמְּכוֹן שִׁבְתּוֹ הִשְׁגִּיחַ אֶל כָּל יֹשְׁבֵי הָאָֽרֶץ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. |